Scrutatio

Domenica, 28 aprile 2024 - San Luigi Maria Grignion da Montfort ( Letture di oggi)

Psalmen 38


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBBIA MARTINI
1 [Ein Psalm Davids. Zum Weihrauchopfer.]1 A Idithun, cantico di David.
Io dissi: Starò attento sopra di me per non peccare colla mia lingua. Posi un freno alla mia bocca, allorché veniva in campo contro di me il peccatore.
2 Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn
und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
2 Ammutolii, e mi umiliai, e di cose anche buone io non parlai; e il dolor mio rincrudì.
3 Denn deine Pfeile haben mich getroffen,
deine Hand lastet schwer auf mir.
3 Si acceso dentro di me il cuor mio, e un fuoco divampò nelle mie considerazioni.
4 Nichts blieb gesund an meinem Leib, weil du mir grollst;
weil ich gesündigt, blieb an meinen Gliedern nichts heil.
4 Dissi colla mia lingua: Signore, fammi conoscere il mio fine.
E qual sia il numero de' giorni miei, affinchè io sappia quel, che mi avanza.
5 Denn meine Sünden schlagen mir über dem Kopf zusammen,
sie erdrücken mich wie eine schwere Last.
5 Certo, che a corta misura tu hai ridotto i miei giorni, e la mia sussistenza è come un nulla dinanzi a te. Certamente mera vanità egli è ogni uomo vivente.
6 Mir schwären, mir eitern die Wunden
wegen meiner Torheit.
6 Certamente l'uomo passa come ombra: e di più si conturba senza fondamento.
Tesoreggia, e non sa per chi egli metta da parte.
7 Ich bin gekrümmt und tief gebeugt,
den ganzen Tag geh ich traurig einher.
7 E adesso la mia espettazione qual è, se non tu, o Signore, in cui è la mia sussistenza.
8 Denn meine Lenden sind voller Brand,
nichts blieb gesund an meinem Leib.
8 Liberami da tutte le mie iniquità: tu mi hai renduto oggetto di scherno allo stolto.
9 Kraftlos bin ich und ganz zerschlagen,
ich schreie in der Qual meines Herzens.
9 Ammutolii, e non apersi la mia bocca, perche opera tua ell'è questa:
10 All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir,
mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
10 Rimuovi da me i tuoi flagelli.
11 Mein Herz pocht heftig, mich hat die Kraft verlassen,
geschwunden ist mir das Licht der Augen.
11 Sotto la tua mano forte io venni meno quando mi correggesti: tu per ragion dell'iniquità gastigasti l'uomo.
E l'anima di lui tacesti, che a guisa di ragno si consumasse: certamente indarno l'uom si conturba.
12 Freunde und Gefährten bleiben mir fern in meinem Unglück
und meine Nächsten meiden mich.
12 Esaudisci la mia orazione, o Signore, e le mie suppliche: da udienza alle mie lagrime. Non istarti in silenzio, perocché forestiero, e pellegrino son io davanti te, come tutti i padri miei.
13 Die mir nach dem Leben trachten, legen mir Schlingen;
die mein Unheil suchen, planen Verderben,
den ganzen Tag haben sie Arglist im Sinn.
13 Fa pausa con me, affinchè io abbia, refrigerio avanti ch'io me ne vada da un luogo, dove più non sarò.
14 Ich bin wie ein Tauber, der nicht hört,
wie ein Stummer, der den Mund nicht auftut.
15 Ich bin wie einer, der nicht mehr hören kann,
aus dessen Mund keine Entgegnung kommt.
16 Doch auf dich, Herr, harre ich;
du wirst mich erhören, Herr, mein Gott.
17 Denn ich sage: Über mich sollen die sich nicht freuen,
die gegen mich prahlen, wenn meine Füße straucheln.
18 Ich bin dem Fallen nahe,
mein Leid steht mir immer vor Augen.
19 Ja, ich bekenne meine Schuld,
ich bin wegen meiner Sünde in Angst.
20 Die mich ohne Grund befehden, sind stark;
viele hassen mich wegen nichts.
21 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem,
sie sind mir Feind; denn ich trachte nach dem Guten.
22 Herr, verlass mich nicht, bleib mir nicht fern, mein Gott!
23 Eile mir zu Hilfe, Herr, du mein Heil!