Scrutatio

Lunedi, 29 aprile 2024 - Santa Caterina da Siena ( Letture di oggi)

Sprichwörter 29


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELEINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 Wer bei Tadel halsstarrig bleibt,
wird plötzlich zerschmettert
und es gibt keine Heilung.
1 Wer bei Tadel halsstarrig bleibt,
wird plötzlich zerschmettert
und es gibt keine Heilung.
2 Kommen die Gerechten an die Macht, dann freut sich das Volk,
herrscht der Frevler, dann stöhnt das Volk.
2 Kommen die Gerechten an die Macht, dann freut sich das Volk,
herrscht der Frevler, dann stöhnt das Volk.
3 Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater;
wer mit Dirnen verkehrt, verschleudert das Vermögen.
3 Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater;
wer mit Dirnen verkehrt, verschleudert das Vermögen.
4 Ein König richtet das Land auf durch Pflege des Rechts,
wer Abgaben erpresst, zerstört es.
4 Ein König richtet das Land auf durch Pflege des Rechts,
wer Abgaben erpresst, zerstört es.
5 Wer seinem Nächsten schmeichelt,
breitet ihm ein Netz vor die Füße.
5 Wer seinem Nächsten schmeichelt,
breitet ihm ein Netz vor die Füße.
6 In Sünde verstrickt sich der Böse,
doch der Gerechte jubelt und freut sich.
6 In Sünde verstrickt sich der Böse,
doch der Gerechte jubelt und freut sich.
7 Der Gerechte hat Verständnis für den Rechtsstreit der Armen,
der Frevler aber kennt kein Verständnis.
7 Der Gerechte hat Verständnis für den Rechtsstreit der Armen,
der Frevler aber kennt kein Verständnis.
8 Hetzer bringen eine Stadt in Aufruhr,
Weise beschwichtigen die Erregung.
8 Hetzer bringen eine Stadt in Aufruhr,
Weise beschwichtigen die Erregung.
9 Rechtet ein Weiser mit einem Toren,
tobt dieser und lacht und gibt keine Ruhe.
9 Rechtet ein Weiser mit einem Toren,
tobt dieser und lacht und gibt keine Ruhe.
10 Mörder hassen den Schuldlosen,
Rechtschaffene bemühen sich um sein Leben.
10 Mörder hassen den Schuldlosen,
Rechtschaffene bemühen sich um sein Leben.
11 Ein Tor lässt seiner ganzen Erregung freien Lauf,
aber ein Weiser hält sie zurück.
11 Ein Tor lässt seiner ganzen Erregung freien Lauf,
aber ein Weiser hält sie zurück.
12 Achtet ein Herrscher auf Lügen,
werden alle seine Beamten zu Schurken.
12 Achtet ein Herrscher auf Lügen,
werden alle seine Beamten zu Schurken.
13 Der Arme und der Ausbeuter begegnen einander,
der Herr gibt beiden das Augenlicht.
13 Der Arme und der Ausbeuter begegnen einander,
der Herr gibt beiden das Augenlicht.
14 Spricht ein König den Geringen zuverlässig Recht,
hat sein Thron für immer Bestand.
14 Spricht ein König den Geringen zuverlässig Recht,
hat sein Thron für immer Bestand.
15 Rute und Rüge verleihen Weisheit,
ein zügelloser Knabe macht seiner Mutter Schande.
15 Rute und Rüge verleihen Weisheit,
ein zügelloser Knabe macht seiner Mutter Schande.
16 Herrschen die Frevler, dann herrscht die Sünde,
doch die Gerechten erleben ihren Sturz.
16 Herrschen die Frevler, dann herrscht die Sünde,
doch die Gerechten erleben ihren Sturz.
17 Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Verdruss ersparen
und deinem Herzen Freude machen.
17 Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Verdruss ersparen
und deinem Herzen Freude machen.
18 Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk;
wohl ihm, wenn es die Lehre bewahrt.
18 Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk;
wohl ihm, wenn es die Lehre bewahrt.
19 Durch Worte wird kein Sklave gebessert,
er versteht sie wohl, aber kehrt sich nicht daran.
19 Durch Worte wird kein Sklave gebessert,
er versteht sie wohl, aber kehrt sich nicht daran.
20 Siehst du einen, der eilfertig ist im Reden,
mehr Hoffnung gibt es für den Toren als für ihn.
20 Siehst du einen, der eilfertig ist im Reden,
mehr Hoffnung gibt es für den Toren als für ihn.
21 Ein Sklave, verwöhnt von Jugend an,
wird am Ende widerspenstig.
21 Ein Sklave, verwöhnt von Jugend an,
wird am Ende widerspenstig.
22 Ein aufbrausender Mensch erregt Streit,
ein Jähzorniger begeht viele Sünden.
22 Ein aufbrausender Mensch erregt Streit,
ein Jähzorniger begeht viele Sünden.
23 Hochmut erniedrigt den Menschen,
doch der Demütige kommt zu Ehren.
23 Hochmut erniedrigt den Menschen,
doch der Demütige kommt zu Ehren.
24 Wer mit dem Dieb teilt, hasst sich selbst,
er hört die Verfluchung, doch er macht keine Anzeige.
24 Wer mit dem Dieb teilt, hasst sich selbst,
er hört die Verfluchung, doch er macht keine Anzeige.
25 Die Angst des Menschen führt ihn in die Falle;
wer auf den Herrn vertraut, ist gesichert.
25 Die Angst des Menschen führt ihn in die Falle;
wer auf den Herrn vertraut, ist gesichert.
26 Viele suchen die Gunst des Herrschers,
aber das Recht kommt für alle vom Herrn.
26 Viele suchen die Gunst des Herrschers,
aber das Recht kommt für alle vom Herrn.
27 Der Übeltäter ist den Gerechten ein Gräuel.
Der Rechtschaffene ist für den Frevler ein Gräuel.
27 Der Übeltäter ist den Gerechten ein Gräuel.
Der Rechtschaffene ist für den Frevler ein Gräuel.