Scrutatio

Domenica, 28 aprile 2024 - San Luigi Maria Grignion da Montfort ( Letture di oggi)

Primo libro di Samuele 27


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BIBBIA CEI 2008EINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 Davide pensò: «Certo, un giorno o l’altro sarò tolto di mezzo per mano di Saul. Non ho miglior via d’uscita che cercare scampo nella terra dei Filistei; Saul rinuncerà a ricercarmi in tutto il territorio d’Israele e sfuggirò alle sue mani».1 David überlegte: Eines Tages werde ich doch noch durch Saul umgebracht. Es bleibt nichts anderes übrig, als mich im Land der Philister in Sicherheit zu bringen. Dann wird Saul mich in Ruhe lassen und aufhören, mich weiter im ganzen Gebiet Israels zu suchen, und ich bin seiner Hand entkommen.
2 Così Davide si alzò e si portò, con i seicento uomini che aveva con sé, presso Achis, figlio di Maoc, re di Gat.2 David machte sich also auf den Weg und ging mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch hinüber, dem Sohn Maochs, dem König von Gat.
3 Davide rimase presso Achis a Gat, lui e i suoi uomini, ciascuno con la famiglia; Davide con le due mogli, Achinòam di Izreèl e Abigàil, già moglie di Nabal di Carmel.3 Und er blieb mit seinen Leuten bei Achisch in Gat; alle hatten ihre Familien bei sich, David seine beiden Frauen: Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil aus Karmel, die (frühere) Frau Nabals.
4 Fu riferito a Saul che Davide era fuggito a Gat e non lo cercò più.
4 Als man Saul meldete, dass David nach Gat geflohen war, suchte er nicht mehr weiter nach ihm.
5 Davide disse ad Achis: «Se ho trovato grazia ai tuoi occhi, mi sia concesso un luogo in una città della campagna dove io possa abitare. Perché dovrà stare il tuo servo presso di te nella tua città regale?».5 David sagte zu Achisch: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann weise mir einen Platz in einer der Städte des flachen Landes zu, wo ich mich niederlassen kann. Warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?
6 E Achis quello stesso giorno gli diede Siklag. Per questo Siklag è rimasta ai re di Giuda fino ad oggi.6 Da gab ihm Achisch noch am gleichen Tag Ziklag. Deshalb gehört Ziklag den Königen von Juda bis zum heutigen Tag.
7 La durata del soggiorno di Davide nella campagna dei Filistei fu di un anno e quattro mesi.7 Die Zeit, die David im Land der Philister verbrachte, betrug ein Jahr und vier Monate.
8 Davide e i suoi uomini partivano a fare razzie contro i Ghesuriti, i Ghirziti e gli Amaleciti: questi abitano da sempre il territorio che si estende in direzione di Sur fino alla terra d’Egitto.8 David zog mit seinen Männern aus und sie unternahmen Raubzüge bei den Geschuritern, den Geresitern und den Amalekitern; diese bewohnen von jeher das Gebiet in Richtung Schur und nach Ägypten zu.
9 Davide batteva quel territorio e non lasciava in vita né uomo né donna; prendeva greggi e armenti, asini e cammelli e vesti, poi tornava indietro e andava da Achis.9 David verheerte das Land und ließ weder Männer noch Frauen am Leben; Schafe und Rinder, Esel, Kamele und Kleider aber nahm er mit. Wenn er dann zurückkehrte und zu Achisch kam
10 Quando Achis chiedeva: «Dove avete fatto razzie oggi?», Davide rispondeva: «Contro il Negheb di Giuda, contro il Negheb degli Ieracmeeliti, contro il Negheb dei Keniti».10 und Achisch ihn fragte: Wohin habt ihr heute euren Raubzug gemacht?, antwortete David: Ins Südland von Juda, oder: Ins Südland der Jerachmeeliter, oder: Ins Südland der Keniter.
11 Davide non lasciava in vita né uomo né donna da portare a Gat, pensando: «Non vorrei che riferissero contro di noi: “Così ha fatto Davide”». Tale fu la sua norma finché dimorò nella campagna dei Filistei.11 Weder Männer noch Frauen ließ er am Leben und er brachte niemand nach Gat; denn er sagte sich: Niemand soll etwas über uns berichten und sagen können: Das und das hat David gemacht. So hielt er es die ganze Zeit über, solange er sich im Land der Philister aufhielt.
12 Achis si fidò di Davide, pensando: «Si è proprio reso odioso al suo popolo, Israele, e così sarà per sempre mio servo».12 Achisch aber schenkte David Vertrauen, denn er sagte sich: Er hat sich bei seinem Volk, bei den Israeliten, so verhasst gemacht, dass er für immer mein Knecht bleiben muss.