Scrutatio

Domenica, 28 aprile 2024 - San Luigi Maria Grignion da Montfort ( Letture di oggi)

Ijob 27


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBLIA
1 Dann setzte Ijob seine Rede fort und sprach:1 Job continuó pronunciando su discurso y dijo:
2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzog,
der Allmächtige, der meine Seele quälte:
2 ¡Vive Dios, que justicia me rehúsa, por Sadday, que me ha amargado el alma,
3 Solange noch Atem in mir ist
und Gottes Hauch in meiner Nase,
3 mientras siga en mí todo mi espíritu y el aliento de Dios en mis narices,
4 soll Unrecht nicht von meinen Lippen kommen,
noch meine Zunge Falsches reden.
4 no dirán mis labios falsedad, ni mi lengua proferirá mentira!
5 Fern sei es mir, euch Recht zu geben,
ich gebe, bis ich sterbe, meine Unschuld nicht preis.
5 Lejos de mí daros la razón: hasta mi último suspiro mantendré mi inocencia.
6 An meinem Rechtsein halt ich fest und lass es nicht;
mein Herz schilt keinen meiner Tage.
6 Me he aferrado a mi justicia, y no la soltaré, mi corazón no se avergüenza de mis días.
7 Mein Feind sei wie ein Frevler,
mein Gegner wie ein Bösewicht.
7 ¡Tenga la suerte del malvado mi enemigo, la del injusto mi adversario!
8 Denn was ist des Ruchlosen Hoffen,
wenn er dahingeht,
wenn Gott das Leben von ihm nimmt?
8 Pues ¿cuál es la esperanza del impío cuando suplica, cuando hacia Dios eleva su alma?
9 Wird Gott sein Schreien hören,
wenn über ihn die Drangsal kommt?
9 ¿Acaso Dios escucha su gemido, cuando viene sobre él una calamidad?
10 Kann er sich des Allmächtigen erfreuen
und Gott anrufen zu jeder Zeit?
10 ¿Tenía él sus delicias en Sadday? ¿invocaba a Dios en todo instante?
11 Ich will euch belehren über Gottes Tun,
nicht verhehlen, was der Allmächtige plant.
11 Yo os muestro el proceder de Dios, sin ocultar los secretos de Sadday.
12 Ihr habt es ja alle selbst gesehen.
Warum führt ihr nichtige Reden?
12 Y si todos vosotros ya lo habéis comprobado, ¿para qué esos vanos discursos al vacío?
13 Das ist des Frevlers Anteil bei Gott,
der Gewalttätigen Erbe,
das sie vom Allmächtigen empfangen:
13 Esta es la suerte que al malvado Dios reserva, la herencia que reciben de Sadday los violentos.
14 Werden zahlreich seine Söhne,
fürs Schwert sind sie bestimmt;
nie werden seine Kinder satt an Brot.
14 Aunque sean muchos sus hijos, son para la espada, y sus vástagos no tendrán pan con que saciarse.
15 Was übrig bleibt, wird durch den Tod begraben
und seine Witwen weinen nicht.
15 Los que queden serán sepultados por la Peste, y sus viudas no los llorarán.
16 Häuft er auch Silber auf wie Staub
und beschafft er sich Kleider wie Lehm:
16 Si acumula la plata como polvo, si amontona vestidos como fango,
17 er schafft sie zwar an;
doch anziehen wird sie der Gerechte,
das Silber wird der Schuldlose erben.
17 ¡que amontone!: un justo se vestirá con ellos, un inocente heredará la plata.
18 Er baut wie die Spinne sein Haus
und wie die Hütte, die der Wächter aufstellt.
18 Se edificó una casa de araña, como garita que un guarda construye.
19 Reich legt er sich schlafen, nichts ist ihm genommen.
Macht er die Augen auf, ist nichts mehr da.
19 Rico se acuesta, mas por última vez; cuando abre los ojos, ya no es nada.
20 Schrecken holt ihn ein wie eine Wasserflut,
der Sturmwind trägt ihn fort bei Nacht.
20 En pleno día le asaltan los terrores, de noche un torbellino le arrebata.
21 Der Ostwind hebt ihn hoch, er muss dahin,
er weht ihn weg von seinem Ort.
21 El solano se lo lleva, y desaparece, le arranca del lugar de su mansión.
22 Er stürzt sich auf ihn schonungslos,
seiner Gewalt will er entfliehen.
22 Sin compasión por blanco se le toma, trata de huir de la mano que le hiere.
23 Man klatscht über ihn in die Hände
und zischt ihn fort von seiner Stätte.
23 Bátense palmas a su ruina, doquiera se encuentre se le silba.