Scrutatio

Lunedi, 29 aprile 2024 - Santa Caterina da Siena ( Letture di oggi)

Ijob 7


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELEL LIBRO DEL PUEBLO DE DIOS
1 Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?
Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
1 ¿No es una servidumbre la vida del hombre sobre la tierra? ¿No son sus jornadas las de un asalariado?
2 Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt,
wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
2 ¿Como un esclavo que suspira por la sombra, como un asalariado que espera su jornal,
3 So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe
und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
3 así me han tocado en herencia meses vacíos, me han sido asignadas noches de dolor.
4 Lege ich mich nieder, sage ich:
Wann darf ich aufstehn?
Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
4 Al acostarme, pienso: «¿Cuándo me levantaré?». Pero la noche se hace muy larga y soy presa de la inquietud hasta la aurora.
5 Mein Leib ist gekleidet in Maden und Schorf,
meine Haut schrumpft und eitert.
5 Gusanos y costras polvorientas cubren mi carne, mi piel se agrieta y supura.
6 Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage,
der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
6 Mis días corrieron más veloces que una lanzadera: al terminarse el hilo, llegaron a su fin.
7 Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist.
Nie mehr schaut mein Auge Glück.
7 Recuerda que mi vida es un soplo y que mis ojos no verán más la felicidad.
8 Kein Auge gewahrt mich, das nach mir sieht,
suchen mich deine Augen, dann bin ich nicht mehr da.
8 El ojo que ahora me mira, ya no me verá; me buscará tu mirada, pero ya no existiré.
9 Die Wolke schwindet, vergeht,
so steigt nie mehr auf, wer zur Unterwelt fuhr.
9 Una nube se disipa y desaparece: así el que baja al Abismo no sube más.
10 Nie kehrt er zurück in sein Haus,
nie mehr erblickt ihn sein Ort.
10 No regresa otra vez a su casa ni el lugar donde estaba lo vuelve a ver.
11 So wehre ich nicht meinem Mund,
mit bedrängtem Geist will ich reden,
mit betrübter Seele will ich klagen.
11 Por eso, no voy a refrenar mi lengua: hablaré con toda la angustia de mi espíritu, me quejaré con amargura en el alma.
12 Bin ich das Meer, der Meeresdrache,
dass du gegen mich eine Wache stellst?
12 ¿Acaso yo soy el Mar o el Dragón marino para que dispongas una guardia contra mí?
13 Sagte ich: Mein Lager soll mich trösten,
mein Bett trage das Leid mit mir!,
13 Cuando pienso: «Mi lecho me consolará, mi cama compartirá mis quejidos»,
14 so quältest du mich mit Träumen
und mit Gesichten jagtest du mich in Angst.
14 entonces tú me horrorizas con sueños y me sobresaltas con visiones.
15 Erwürgt zu werden, zöge ich vor,
den Tod diesem Totengerippe.
15 ¡Más me valdría ser estrangulado, prefiero la muerte a estos huesos despreciables!
16 Ich mag nicht mehr. Ich will nicht ewig leben.
Lass ab von mir; denn nur ein Hauch sind meine Tage.
16 Yo no viviré eternamente: déjame solo, porque mis días son un soplo.
17 Was ist der Mensch, dass du groß ihn achtest
und deinen Sinn auf ihn richtest,
17 ¿Qué es el hombre para que lo tengas tan en cuenta y fijes en él tu atención,
18 dass du ihn musterst jeden Morgen
und jeden Augenblick ihn prüfst?
18 visitándolo cada mañana y examinándolo a cada instante?
19 Wie lange schon schaust du nicht weg von mir,
lässt mich nicht los, sodass ich den Speichel schlucke?
19 ¿Cuándo dejarás de mirarme? ¿No me darás tregua ni para tragar saliva?
20 Hab ich gefehlt?
Was tat ich dir, du Menschenwächter?
Warum stellst du mich vor dich als Zielscheibe hin?
Bin ich dir denn zur Last geworden?
20 Si pequé, ¿qué daño te hice, a ti, guardián de los hombres? ¿Por qué me has tomado como blanco y me he convertido en una carga para ti?
21 Warum nimmst du mein Vergehen nicht weg,
lässt du meine Schuld nicht nach?
Dann könnte ich im Staub mich betten;
suchtest du mich, wäre ich nicht mehr da.
21 ¿Por qué no perdonas mis ofensas y pasas por alto mis culpas? ¡Mira que muy pronto me acostaré en el polvo, me buscarás, y ya no existiré!