Scrutatio

Venerdi, 29 marzo 2024 - Santi Simplicio e Costantino ( Letture di oggi)

Jeremia 47


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1Das Wort des Herrn gegen die Philister, das an den Propheten Jeremia erging, bevor der Pharao Gaza eroberte.2So spricht der Herr: Seht, Wasser wogen vom Norden heran
und werden zum flutenden Wildbach. Sie überfluten das Land und was darin ist,
die Städte und ihre Bewohner. Da schreien die Menschen,
laut klagen alle Bewohner des Landes
3vor dem donnernden Hufschlag der Hengste,
vor dem Dröhnen der Streitwagen,
vor dem Rasseln der Räder. Väter schauen sich nicht um nach den Söhnen;
denn ihre Hände sind schlaff
4wegen des Tages, der kommt,
um alle Philister zu vernichten, um auszurotten den letzten Helfer
für Tyrus und Sidon. Ja, der Herr vernichtet die Philister,
den Rest von der Insel Kaftor.
5Kahl scheren wird sich Gaza,
Aschkelon wird verstummen. Wie lange noch, du Rest der Anakiter,
musst du dich wund ritzen?
6Weh, du Schwert des Herrn,
wie lange noch willst du nicht rasten? Fahr zurück in die Scheide,
halt ein und sei still!
7Wie sollte es rasten,
da doch der Herr ihm Befehl gab? Gegen Aschkelon und die Meeresküste,
dorthin hat er es bestellt.