Scrutatio

Sabato, 27 aprile 2024 - Santa Zita ( Letture di oggi)

Jesaja 6


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELJERUSALEM
1 Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus.1 L'année de la mort du roi Ozias, je vis le Seigneur assis sur un trône grandiose et surélevé. Sa traîneemplissait le sanctuaire.
2 Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße und mit zwei flogen sie.2 Des séraphins se tenaient au-dessus de lui, ayant chacun six ailes, deux pour se couvrir la face, deuxpour se couvrir les pieds, deux pour voler.
3 Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere.
Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.
3 Ils se criaient l'un à l'autre ces paroles: "Saint, saint, saint est Yahvé Sabaot, sa gloire emplit toute laterre."
4 Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf und der Tempel füllte sich mit Rauch.4 Les montants des portes vibrèrent au bruit de ces cris et le Temple était plein de fumée.
5 Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen.5 Alors je dis: "Malheur à moi, je suis perdu! car je suis un homme aux lèvres impures, j'habite au seind'un peuple aux lèvres impures, et mes yeux ont vu le Roi, Yahvé Sabaot."
6 Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.6 L'un des séraphins vola vers moi, tenant dans sa main une braise qu'il avait prise avec des pinces surl'autel.
7 Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt,
deine Sünde gesühnt.
7 Il m'en toucha la bouche et dit: "Voici, ceci a touché tes lèvres, ta faute est effacée, ton péché estpardonné."
8 Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!8 Alors j'entendis la voix du Seigneur qui disait: "Qui enverrai-je? Qui ira pour nous?" Et je dis: "Mevoici, envoie-moi."
9 Da sagte er: Geh und sag diesem Volk:
Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen.
Sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.
9 Il me dit: "Va, et tu diras à ce peuple: Ecoutez, écoutez, et ne comprenez pas; regardez, regardez, et nediscernez pas.
10 Verhärte das Herz dieses Volkes,
verstopf ihm die Ohren,
verkleb ihm die Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht
und mit seinen Ohren nicht hört, damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt
und sich nicht bekehrt und nicht geheilt wird.
10 Appesantis le coeur de ce peuple, rends-le dur d'oreille, englue-lui les yeux, de peur que ses yeux nevoient, que ses oreilles n'entendent, que son coeur ne comprenne, qu'il ne se convertisse et ne soit guéri."
11 Ich fragte: Wie lange, Herr?
Er antwortete: Bis die Städte verödet sind und unbewohnt,
die Häuser menschenleer,
bis das Ackerland zur Wüste geworden ist.
11 Et je dis: "Jusques à quand, Seigneur?" Il me répondit: "Jusqu'à ce que les villes soient détruites etdépeuplées, les maisons inhabitées; que le sol soit dévasté, désolé;
12 Der Herr wird
die Menschen weit weg treiben;
dann ist das Land leer und verlassen.
12 que Yahvé en chasse les gens, et qu'une grande détresse règne au milieu du pays.
13 Bleibt darin noch ein Zehntel übrig -
auch sie werden schließlich vernichtet, wie bei einer Eiche oder Terebinthe,
von der nur der Stumpf bleibt, wenn man sie fällt. [Ihr Stumpf ist heiliger Same.]
13 Et s'il en reste un dixième, de nouveau il sera dépouillé, comme le térébinthe et comme le chêne quiune fois émondés n'ont plus qu'un tronc; leur tronc est une semence sainte."