Scrutatio

Mercoledi, 1 maggio 2024 - San Giuseppe Lavoratore ( Letture di oggi)

Jesaja 16


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBLIA
1 Schickt Lämmer für den Herrscher des Landes
von Sela durch die Wüste zum Berg der Tochter Zion!
1 Enviad corderos al señor del país desde la Roca del Desierto al monte de la hija de Sión.
2 Wie flüchtende Vögel, aus dem Nest verscheucht,
so sind die Töchter Moabs an den Furten des Arnon.
2 Como aves espantadas, nidada dispersa, serán las hijas de Moab cabe los vados del Arnón.
3 Mach einen Plan, triff eine Entscheidung!
Wie die Nacht breite deinen Schatten aus am helllichten Tag, versteck die Verjagten,
verrate die Flüchtigen nicht!
3 Presenta algún plan, toma una decisión. Haz tu sombra como la noche en pleno mediodía; esconde a los acosados, al fugitivo no delates.
4 Lass die Flüchtlinge Moabs bei dir verweilen;
versteck sie bei dir vor ihrem Verfolger! Ist der Unterdrücker beseitigt,
der Verfolger vernichtet
und sind die Eroberer aus dem Land verschwunden,
4 Acójanse en ti los acosados de Moab; sé para ellos cobijo ante el devastador. Cuando no queden tiranos, acabe la devastación, y desaparezcan del país los opresores,
5 dann wird durch (Gottes) Huld ein Thron errichtet;
darauf sitzt [im Zelt Davids] ein zuverlässiger Richter,
der das Recht sucht und die Gerechtigkeit fördert.
5 será establecido sobre la piedad el trono, y se sentará en él con lealtad - en la tienda de David - un juez que busque el derecho, y sea presto a la justicia.
6 Wir haben von Moabs Stolz gehört -
es ist stolz über die Maßen - von seinem Dünkel (haben wir gehört),
von seinem Stolz und Übermut,
und sein Geschwätz ist nicht wahr.
6 Hemos oído la arrogancia de Moab: ¡una gran arrogancia! Su altanería, su arrogancia y su furor y sus bravatas sin fuerza.
7 Darum jammert Moab laut um Moab,
alle jammern laut.Den Traubenkuchen von Kir-Heres weinen sie nach;
sie sind ganz niedergeschlagen.
7 Por eso, que ulule Moab por Moab; ulule todo él. Por los panes de uvas de Quir Jaréset gimen: «¡Ay, abatidos!»
8 Denn die Pflanzungen von Heschbon sind verwelkt,
verwelkt ist der Weinstock von Sibma.Die Herren der Völker haben seine Reben zertreten,
die bis Jaser reichten, bis in die Wüste hinaus sich verloren, seine Ranken breiteten sich aus,
sie zogen sich hin bis zum Meer.
8 Pues la campiña de Jesbón se ha marchitado, el viñedo de Sibmá, cuyas cepas majaron los señores de las gentes. Hasta Yazer alcanzaban, se perdían por el desierto, sus frondas se extendían, pasaban la mar.
9 Darum weine ich, wie Jaser um dich weint,
Weinstock von Sibma;
ich benetze euch mit meinen Tränen,
Heschbon und Elale.
Es gibt bei euch keinen Jubel mehr
über Weinlese und Ernte;
9 Por eso voy a llorar como llora Yazer, viña de Sibmá. Te regaré con mis lágrimas, Jesbón y Elalé, porque sobre tu cosecha y sobre tu segada se ha extinguido el clamor,
10 verschwunden sind Freude und Jubelgeschrei
aus dem fruchtbaren Land;
in den Weinbergen jauchzt man nicht mehr
und jubelt nicht mehr. Niemand stampft mehr in der Kelter die Trauben.
Verstummt ist das Jauchzen.
10 y se retira del vergel alegría y alborozo, y en las viñas no se lanzan cantos de júbilo, ni gritos. Vino en los lagares no pisa el pisador: el clamor ha cesado.
11 Darum jammert mein Herz um Moab wie eine Zither,
mein Inneres klagt um Kir-Heres.
11 Por eso mis entrañas por Moab como el arpa resuenan, y mi interior por Quir Jeres.
12 Wenn aber Moab auf seiner Kulthöhe erscheint
und sich abmüht (mit Opfern), wenn es in sein Heiligtum geht, um zu beten:
Es wird nichts erreichen.
12 Luego, cuando vea Moab que se cansa sobre el alto, entrará a su santuario a orar, pero nada podrá.
13 Dieses Wort hat der Herr einst über Moab gesprochen.13 Esta es la palabra que en un tiempo pronunció Yahveh acerca de Moab.
14 Jetzt aber hat der Herr so gesprochen: In drei Jahren - drei Söldnerjahren - wird Moabs Macht und all seine Pracht ganz gering; was aber übrig bleibt, wird schwach und unansehnlich sein.14 Y ahora ha hablado Yahveh diciendo: «Dentro de tres años, como años de jornalero, será despreciada la gloria de Moab con toda su numerosa muchedumbre, y el resto será pequeñísimo, insignificante».