Scrutatio

Sabato, 27 aprile 2024 - Santa Zita ( Letture di oggi)

Secondo libro dei Maccabei 4


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NOVA VULGATAEINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 Simon autem praedictus, qui pecuniarum et patriae delator exstitit, maleloquebatur de Onia, tamquam ipse Heliodorum instigasset et malorum auctorfuisset;1 Der oben genannte Simeon, der den Tempelschatz und das Vaterland verraten hatte, verleumdete Onias, er sei es gewesen, der Heliodor habe schlagen lassen und der das Unheil ins Werk gesetzt habe.
2 benefactoremque civitatis et curatorem gentis suae et aemulatoremlegum audebat insidiatorem rerum dicere.2 Den Wohltäter der Stadt, den fürsorglichen Beschützer seiner Mitbürger und Eiferer für die Gesetze, wagte er einen Hochverräter zu nennen.
3 Sed cum inimicitia in tantumprocederet, ut etiam per quendam eorum, qui a Simone probati essent, homicidiafierent,3 Die Feindschaft verschärfte sich derart, dass einer von den Vertrauten Simeons mehrere Morde verübte.
4 considerans Onias periculum contentionis et Apollonium Menesthei,ducem Coelesyriae et Phoenicis, augentem malitiam Simonis,4 Onias erkannte, dass der Streit unerträglich wurde und dass außerdem Apollonius, der Sohn des Menestheus, Befehlshaber von Zölesyrien und Phönizien, die Bosheit Simeons noch unterstützte.
5 ad regem secontulit, non ut civium accusator, sed quod utile esset in commune etsingulariter universae multitudinis prospiciens.5 Darum begab er sich zum König, nicht um die Mitbürger zu verklagen, sondern weil er das allgemeine und das besondere Wohl des ganzen Volkes im Auge hatte.
6 Videbat enim sine regaliprovidentia impossibile esse pacem adhuc rebus obtingere, nec Simonem cessaturuma stultitia.
6 Er erkannte nämlich, dass ohne Einschreiten des Königs der öffentliche Friede nicht wiederherzustellen sei; denn Simeon würde nicht von seiner Raserei ablassen.
7 Sed post Seleuci vitae excessum, cum suscepisset regnum Antiochus, quiEpiphanes appellabatur, ambiebat Iason frater Oniae summum sacerdotium,7 Seleukus starb und Antiochus mit dem Beinamen Epiphanes übernahm die Herrschaft. Da erschlich sich Jason, der Bruder des Onias, das Hohepriesteramt.
8 promittens regi per interpellationem argenti talenta trecenta sexaginta et exreditu quodam alio talenta octoginta;8 Bei einer Unterredung versprach er dem König nämlich dreihundertsechzig Talente Silber, dazu noch aus anderen Einkünften achtzig Talente.
9 super haec autem promittebat et aliacentum quinquaginta se perscripturum, si concederetur per potestatem eiusgymnasium et ephebiam sibi constituere et eos, qui in Hierosolymis erant,Antiochenos scribere.9 Außerdem wolle er sich schriftlich verpflichten, weitere hundertfünfzig Talente zu zahlen, wenn er die Vollmacht erhalte, eine Sportschule und einen Übungsplatz für junge Leute zu errichten - denn daran sei ihm sehr gelegen - sowie den Einwohnern Jerusalems das antiochenische Bürgerrecht zu verleihen.
10 Quod cum rex annuisset, et obtinuisset principatum,statim ad Graecam consuetudinem contribules suos transferre coepit.10 Der König war einverstanden. Sobald Jason das Amt an sich gebracht hatte, führte er unter seinen Landsleuten die griechische Lebensart ein.
11 Et,amotis his, quae humanitatis causa Iudaeis a regibus fuerant constituta perIoannem patrem Eupolemi, qui apud Romanos de amicitia et societate functus estlegatione, et legitima civium iura destituens, pravos mores innovabat.11 Er schaffte die günstigen Privilegien ab, die die Juden durch Vermittlung des Johanan vom König erhalten hatten. Dieser Johanan war der Vater des Eupolemus, der als Gesandter nach Rom gegangen war, um dort ein Freundschaftsbündnis zu schließen. Jason hob die althergebrachte Verfassung auf und führte neue, widerrechtliche Gebräuche ein.
12 Prompte enim sub ipsa arce gymnasium constituit et optimos quosque epheborumsubigens sub petasum ducebat.12 Absichtlich ließ er unmittelbar unterhalb der Burg eine Sportschule errichten und die Söhne der besten Familien brachte er dazu, den griechischen Hut aufzusetzen.
13 Erat autem sic culmen quoddam Graecaeconversationis et profectus alienigenarum moris, propter impii et non summisacerdotis Iasonis inauditam contaminationem,13 So kam das Griechentum in Mode; man fiel ab zu der fremden Art. Schuld daran war die maßlose Schlechtigkeit des ruchlosen Jason, der den Namen des Hohenpriesters zu Unrecht trug.
14 ita ut sacerdotes iam non circaaltaris officia dediti essent, sed contempto templo et sacrificiis neglectis,festinarent participes fieri iniquae in palaestra praebitionis post disciprovocationem14 Schließlich kümmerten sich die Priester nicht mehr um den Dienst am Altar; der Tempel galt in ihren Augen nichts und für die Opfer hatten sie kaum mehr Zeit. Dafür gingen sie eilig auf den Sportplatz, sobald die Aufforderung zum Diskuswerfen erging, um an dem Spiel, das vom Gesetz verboten war, teilzunehmen.
15 et patrios quidem honores nihil habentes, Graecas autem gloriasoptimas aestimantes.15 Die Ehren ihres Vaterlandes achteten sie gering, auf griechische Auszeichnungen dagegen waren sie ganz versessen.
16 Quarum gratia periculosa eos contentio habebat, etquorum instituta aemulabantur ac per omnia consimiles esse cupiebant, hos hosteset ultores habuerunt.16 Darum sollten sie auch in große Not geraten. Gerade die, denen sie alles nachmachten und denen sie ganz gleich werden wollten, wurden ihre Feinde und Peiniger.
17 In leges enim divinas impie agere non est facile, sedhaec tempus sequens declarabit.
17 Man kann sich nämlich nicht leichthin über die göttlichen Gesetze hinwegsetzen. Aber das wird die Folgezeit deutlich zeigen.
18 Cum autem quinquennalis agon Tyri celebraretur, et rex praesens esset,18 Als der König die Wettkämpfe besuchte, die alle fünf Jahre in Tyrus ausgetragen werden,
19 misit Iason facinorosus ab Hierosolymis spectatores Antiochenses portantesargenti drachmas trecentas in sacrificium Herculis; quas etiam postulaverunt hi,qui asportaverant, ne in sacrificium erogarentur, quia non oporteret, sed inalium sumptum eas deputari.19 sandte der nichtswürdige Jason Männer aus Jerusalem, die das antiochenische Bürgerrecht erworben hatten, als Zuschauer dorthin und gab ihnen dreihundert Silberdrachmen mit für das Opfer an Herakles. Doch baten die Überbringer, das Geld nicht zum Opfer zu verwenden, weil sich das nicht zieme, sondern es für einen anderen Zweck zurückzulegen.
20 Sed haec ceciderunt: propter illum quidem, quimiserat, in sacrificium Herculis; propter eos autem, qui afferebant, in fabricamtriremium.20 Nach der Absicht des Auftraggebers wäre es also für das Heraklesopfer bestimmt gewesen; es lag allein an den Überbringern, dass man es zur Ausrüstung der Galeeren verwendete.
21 Misso autem in Aegyptum Apollonio Menesthei filio propter ascensumad solium Philometoris regis, cum cognovisset Antiochus alienum se ab illiusnegotiis effectum, propriae securitati consuluit; inde cum Ioppen venisset, secontulit Hierosolymam.21 Zur Thronbesteigung des Königs Philometor entsandte Antiochus den Apollonius, den Sohn des Menestheus, nach Ägypten. Dabei brachte er in Erfahrung, dass der ägyptische König seiner Politik feindlich gegenüberstehe, und sorgte sich um seine Sicherheit. Er zog deshalb nach Jafo und von dort nach Jerusalem.
22 Et magnifice ab Iasone et civitate susceptus, cumfacularum luminibus et acclamationibus introductus est; deinde sic in Phoenicenexercitum convertit.
22 Jason und die Stadt bereiteten ihm einen großartigen Empfang; unter Fackelschein und Freudengeschrei hielt er seinen Einzug. Dann brachte er seine Truppen wieder nach Phönizien ins Quartier.
23 Et post triennii tempus misit Iason Menelaum supradicti Simonis fratremportantem pecunias regi et de negotiis necessariis commonitiones perlaturum.23 Drei Jahre darauf schickte Jason den Menelaus, den Bruder des vorhin erwähnten Simeon, zum König; er sollte ihm das Geld überbringen und schwebende Verhandlungen über wichtige Staatsgeschäfte zum Abschluss bringen.
24 At ille commendatus regi, cum se magnificasset facie potestatis, in semetipsumcontulit summum sacerdotium superponens Iasoni talenta argenti trecenta;24 Menelaus verschaffte sich jedoch Empfehlungen an den König, trat als bedeutender Mann auf und schmeichelte ihm, überbot Jason um dreihundert Talente Silber und brachte so das Amt des Hohenpriesters an sich.
25 acceptisque regiis mandatis, venit nihil quidem gerens dignum sacerdotio, animosvero crudelis tyranni et ferae barbarae iram habens.25 Mit der königlichen Ernennungsurkunde kam er zurück. Sonst hatte er nichts an sich, was des hohenpriesterlichen Amtes würdig gewesen wäre. Statt dessen besaß er die Leidenschaft eines rohen Tyrannen und die Wut eines wilden Tieres.
26 Et Iason quidem, quiproprium fratrem circumvenerat, ipse circumventus ab alio profugus in Ammanitemexpulsus est regionem.26 Jason, der seinen eigenen Bruder hinterlistig verdrängt hatte, wurde nun selbst durch einen anderen hinterlistig verdrängt und als Flüchtling ins Ammoniterland vertrieben.
27 Menelaus autem principatum quidem obtinuit; depecuniis vero regi promissis nihil debite agebat,27 Menelaus hatte sich zwar der Herrschaft bemächtigt, machte jedoch keine Anstalten, das Geld aufzubringen, das er dem König versprochen hatte,
28 cum vero exactionem faceretSostratus, qui arci erat praepositus, nam ad hunc exactio vectigaliumpertinebat. Quam ob causam utrique a rege sunt advocati;28 obschon Sostratus, der Befehlshaber der Burg, ihn wiederholt mahnte; dieser hatte nämlich die Gelder einzutreiben. Deswegen bestellte der König beide vor sich.
29 et Menelaus quidemreliquit summi sacerdotii successorem Lysimachum fratrem suum, Sostratus autemCratetem, qui praeerat Cypriis.
29 Menelaus ließ als Stellvertreter im Hohenpriesteramt seinen Bruder Lysimachus zurück, Sostratus aber Krates, den Befehlshaber der zyprischen Truppen.
30 Talibus autem constitutis, contigit Tarsenses et Mallotas seditionem movere,eo quod Antiochidi, regis concubinae, dono essent dati.30 In diesem Augenblick brach in den Städten Tarsus und Mallus ein Aufstand aus, weil sie Antiochis, der Nebenfrau des Königs, als Geschenk vermacht worden waren.
31 Festinanter itaquerex venit sedare illos, relicto suffecto uno ex iis in dignitate constitutisAndronico.31 In großer Eile begab sich der König dorthin, um die Sache beizulegen, und ließ als seinen Stellvertreter einen hohen Beamten, Andronikus, zurück.
32 Ratus autem Menelaus accepisse se tempus opportunum, aurea quaedamvasa e templo furatus donavit Andronico; et alia vendiderat Tyri et per vicinascivitates.32 Da glaubte Menelaus, eine günstige Gelegenheit gefunden zu haben: Er entwendete aus dem Tempel einige goldene Geräte und schenkte sie Andronikus; andere hatte er nach Tyrus und in die benachbarten Städte verkaufen können.
33 Quod cum certissime cognovisset Onias, arguebat eum, ipse in locotuto se continens in Daphne secus Antiochiam.33 Onias, der davon sichere Kenntnis erhalten hatte, tadelte ihn scharf; er hatte sich in einen Asylort bei Daphne, einem Vorort Antiochias, zurückgezogen.
34 Unde Menelaus seorsumapprehendens Andronicum rogabat, ut Oniam interficeret. At vero ille, cumvenisset ad Oniam et cum fidem dolo dedisset ac dexteram accepisset dedissetquecum iureiurando, quamvis esset ei suspectus, suasit de asylo procedere, quemstatim peremit, non veritus iustitiam.34 Menelaus ging deswegen zu Andronikus, sprach mit ihm unter vier Augen und redete ihm zu, Onias aus dem Weg zu schaffen. Andronikus suchte Onias auf. Da er sich zur Hinterlist hatte verleiten lassen, erhob er die rechte Hand zum Schwur, reichte sie dann Onias und überredete ihn, trotz seines Argwohns den Ort zu verlassen. Dann ließ ihn Andronikus, ohne das Recht zu scheuen, auf der Stelle umbringen.
35 Ob quam causam non solum Iudaei, sedmulti quoque ex aliis nationibus indignabantur et moleste ferebant de nece viriiniusta.35 Nicht nur die Juden, sondern auch viele aus anderen Völkern entsetzten sich über dieses Unrecht und waren empört über die Ermordung des Mannes.
36 Sed regressum regem de Ciliciae locis interpellabant, qui erant percivitatem Iudaei, simul et Graecis scelus conquerentibus, de eo quod sineratione Onias interfectus esset.36 Als der König aus den Orten Ziliziens zurückkam, gingen die Juden der Stadt zu ihm und beschwerten sich. Wie sie, waren auch die Griechen sehr entrüstet, weil man Onias gegen alle Ordnung ermordet hatte.
37 Contristatus itaque animo Antiochus etflexus ad misericordiam lacrimas fudit, propter defuncti sobrietatem et multammodestiam;37 Antiochus wurde von Herzen betrübt; es ergriff ihn Mitleid und er vergoss Tränen, weil der Verstorbene ein so besonnener und edler Mann gewesen war.
38 accensusque animis, confestim ablata Andronici purpura ac tuniciseius discissis, circumduxit per totam civitatem usque ad eundem locum, in quo inOniam impietatem commiserat, atque illic sacrilegum interfectorem e mundosustulit, Domino illi condignam retribuente poenam.
38 Dann entbrannte sein Zorn; er ließ Andronikus sofort den Purpur abnehmen, die Kleider vom Leib reißen und ihn so durch die ganze Stadt führen, bis zu der Stelle, an der er das Verbrechen gegen Onias begangen hatte. Dort ließ er den Mörder hinrichten. So hat ihm der Herr mit der verdienten Strafe vergolten.
39 Multis autem sacrilegiis per civitatem a Lysimacho commissis Menelaiconsilio, et divulgata foris fama, congregata est multitudo adversum Lysimachum,vasis aureis iam multis dissipatis.39 In der Stadt aber verging sich Lysimachus mit Wissen des Menelaus mehrmals am Tempelschatz. Als sich das Gerücht davon weit verbreitete, rottete sich das Volk gegen Lysimachus zusammen. Viele goldene Geräte waren schon verschleppt worden.
40 Turbis autem insurgentibus et irarepletis, Lysimachus, armatis fere tribus milibus, iniquis manibus coepit, ducequodam Aurano, aetate non minus ac dementia provecto.40 Als nun die Menge sich erhob und in heftigen Zorn geriet, bewaffnete Lysimachus fast dreitausend Mann und begann gewaltsam gegen die Leute vorzugehen. Ein gewisser Auranus führte sie an, der ebenso alt wie wahnsinnig war.
41 Sed ut intellexeruntconatum Lymachi, alii lapides, alii fustes validos arripuere, quidam vero exadiacente cinere manu apprehenderunt et mixtim iecerunt in eos, qui circaLysimachum erant.41 Als die Leute merkten, dass Lysimachus angreifen ließ, rafften sie Steine zusammen oder dicke Stöcke - ein paar füllten ihre Hände sogar mit der Asche, die dort lag - und schleuderten alles durcheinander gegen die Männer des Lysimachus.
42 Quam ob causam multos quidem vulneraverunt, quosdam autemet prostraverunt, omnes vero in fugam compulerunt; ipsum vero sacrilegum secusaerarium interfecerunt.
42 So verwundeten sie viele von ihnen, einige streckten sie nieder, alle aber jagten sie in die Flucht. Den Tempelräuber selbst aber schlugen sie beim Schatzhaus tot.
43 De his ergo coepit iudicium adversus Menelaum agitari.43 Wegen dieser Sache wurde gegen Menelaus ein gerichtliches Verfahren eingeleitet.
44 Et cum venisset rexTyrum, apud ipsum causam egerunt missi tres viri a senatu.44 Als der König nach Tyrus kam, erhoben drei Männer, die vom Hohen Rat geschickt waren, vor ihm die Anklage.
45 Et cum iamsuperaretur Menelaus, promisit Ptolemaeo Dorymenis multas pecunias ad suadendumregi.45 Menelaus war schon verloren; da versprach er Ptolemäus, dem Sohn des Dorymenes, viel Geld, damit er den König zu seinen Gunsten überrede.
46 Unde Ptolemaeus, excipiens seorsum in quoddam atrium columnatum quasirefrigerandi gratia regem, deduxit a sententia.46 Ptolemäus nahm also den König in einen Säulengang beiseite, als wolle er ihn etwas ausruhen lassen, und stimmte ihn um.
47 Et Menelaum quidem universaemalitiae reum criminibus absolvit; miseros autem, qui etiam si apud Scythascausam dixissent, innocentes iudicarentur, hos morte damnavit.47 Darauf sprach der König den Menelaus, der an dem ganzen Unheil schuld war, von den Anklagepunkten frei; die Unglücklichen aber, die, selbst wenn sie vor Skythen gesprochen hätten, wegen erwiesener Unschuld freigesprochen worden wären, verurteilte er zum Tod.
48 Cito ergoiniustam poenam dederunt, qui pro civitate et populo et sacris vasis causamprosecuti sunt.48 Unverzüglich mussten sie die ungerechte Strafe erleiden, sie, die doch nur für ihre Stadt, ihr Volk und die heiligen Geräte eingetreten waren.
49 Quam ob rem Tyrii quoque in malefactum indignati, quaeque adsepulturam eorum necessaria essent, magno sumptu praestiterunt.49 Sogar Einwohner von Tyrus entrüsteten sich darüber und gaben ihnen ein prunkvolles Begräbnis.
50 Menelausautem propter eorum, qui in potentia erant, avaritiam permanebat in potestate,crescens in malitia magnus civium insidiator constitutus.
50 Menelaus aber blieb aufgrund der Habgier der Mächtigen im Amt. Seine Bosheit nahm immer mehr zu und er wurde zu einem großen Feind seiner Mitbürger.