Scrutatio

Lunedi, 29 aprile 2024 - Santa Caterina da Siena ( Letture di oggi)

Ezechiel 10


font
EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBLES DES PEUPLES
1 Ich sah: Oberhalb der gehämmerten Platte über den Köpfen der Kerubim war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich.1 À ce moment-là, je vis que sur la plate-forme, au-dessus des chérubins, il y avait une pierre de saphir qui formait comme un trône.
2 Er sagte zu dem Mann, der das leinene Gewand anhatte: Geh zwischen die Räder unter den Kerubim, nimm zwei Hände voll von den glühenden Kohlen, die zwischen den Kerubim sind, und streu sie über die Stadt! Da ging der Mann vor meinen Augen2 Alors il dit à l’homme habillé de lin: “Passe en dessous, entre les roues, et prends à pleines mains des charbons que tu répandras sur la ville.” L’homme y alla sous mes yeux;
3 zu den Kerubim. Sie standen rechts vom Tempel, als der Mann zu ihnen ging, und die Wolke erfüllte den Innenhof.3 pendant qu’il s’y glissait, les chérubins se tenaient à l’arrêt sur le côté sud et la nuée remplissait la cour intérieure.
4 Die Herrlichkeit des Herrn schwebte von den Kerubim hinüber zur Schwelle des Tempels. Der Tempel wurde von der Wolke erfüllt und der Vorhof war voll vom Glanz der Herrlichkeit des Herrn.4 La Gloire de Yahvé s’éleva de dessus le chérubin, en direction de la porte du Temple; la nuée remplissait le Temple et toute la cour était inondée de l’éclat de la gloire de Yahvé.
5 Das Rauschen der Flügel der Kerubim war bis zum Vorhof zu hören; es war wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er spricht.5 Le bruit des ailes des chérubins s’entendait jusque dans la cour extérieure, on aurait cru la voix du Dieu Tout-Puissant lorsqu’il parle.
6 Als er dem Mann, der das leinene Gewand anhatte, befahl: Nimm von dem Feuer, das zwischen den Rädern und zwischen den Kerubim ist!, ging der Mann und stellte sich neben das Rad.6 Il donna cet ordre à l’homme habillé de lin: “Prends du feu au milieu des roues entre les chérubins.” L’homme s’approcha et se tint près de la roue.
7 Und ein Kerub streckte seine Hand aus, nahm von dem Feuer, das zwischen den Kerubim war, und legte es in die Hände des Mannes, der das leinene Gewand anhatte. Der Mann nahm das Feuer und ging hinaus.7 Le chérubin étendit la main vers le feu, il en prit et déposa les braises dans la main de l’homme habillé de lin; celui-ci les prit et sortit.
8 Unter den Flügeln der Kerubim wurde etwas sichtbar, das wie eine Menschenhand aussah.8 J’ai bien vu alors comme une main d’homme sous les ailes des chérubins.
9 Und ich sah neben den Kerubim vier Räder, ein Rad neben jedem Kerub. Die Räder waren wie glitzernder Chrysolith.9 J’ai vu quatre roues placées à côté des chérubins (il y avait une roue à côté de chaque chérubin) et les roues avaient l’éclat de la pierre précieuse.
10 Alle vier sahen gleich aus und es schien so, als laufe ein Rad mitten im andern.10 Les quatre roues avaient la même forme: on aurait dit que chaque roue était faite de deux roues entrecroisées.
11 Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht; denn der Richtung, die das vordere Rad einschlug, folgten die anderen. Sie änderten beim Laufen ihre Richtung nicht.11 Elles pouvaient donc aller sans se tourner vers les quatre points cardinaux, elles allaient sans se tourner dans la même direction où était la face du chérubin.
12 Ihr ganzer Leib, ihr Rücken, ihre Hände und Flügel und auch die Räder waren bei allen vier ringsum voll Augen.12 Les jantes des quatre roues étaient remplies d’yeux tout autour.
13 Die Räder wurden, wie ich deutlich hörte, «Wirbel» genannt.13 J’entendis alors que l’on donnait à ces roues le nom de ‘tourbillon’.
14 Jedes Lebewesen hatte vier Gesichter. Das erste war ein Kerubgesicht, das zweite ein Menschengesicht, das dritte ein Löwengesicht und das vierte ein Adlergesicht.14 NO TEXT
15 Die Kerubim konnten emporschweben. Es waren die Lebewesen, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte.15 NO TEXT
16 Wenn die Kerubim gingen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Auch wenn die Kerubim ihre Flügel bewegten, um sich von der Erde zu erheben, lösten sich die Räder nicht von ihrer Seite.16 Lorsque les chérubins avançaient, les roues avançaient avec eux; lorsque les chérubins déployaient leurs ailes pour s’élever de terre, les roues ne cessaient de les accompagner.
17 Blieben die Kerubim stehen, dann standen auch die Räder still. Hoben sich die Kerubim empor, dann hoben sich die Räder mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.17 Lorsque les chérubins s’arrêtaient, les roues s’arrêtaient, et lorsqu’ils s’élevaient elles s’élevaient avec eux, car l’esprit de l’être vivant était en elles.
18 Da verließ die Herrlichkeit des Herrn die Schwelle des Tempels und nahm wieder ihren Platz über den Kerubim ein.18 La Gloire de Yahvé sortit du Temple et s’arrêta au-dessus des chérubins.
19 Die Kerubim bewegten ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen vom Boden empor. Sie gingen hinaus und die Räder liefen an ihrer Seite mit. Vor dem östlichen Tor am Haus des Herrn blieben sie stehen. Und die Herrlichkeit des Gottes Israels schwebte über ihnen.19 Sous mes yeux, les chérubins ouvrirent leurs ailes pour s’élever de terre, et ils sortirent accompagnés par les roues; ils s’arrêtèrent à l’entrée de la porte orientale du Temple de Yahvé, avec la gloire du Dieu d’Israël reposant sur eux.
20 Es waren die Lebewesen, die ich unter dem Thron des Gottes Israels am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich erkannte, dass es Kerubim waren.20 C’étaient bien les êtres vivants que j’avais vus au bord du fleuve Kébar portant le Dieu d’Israël; alors j’ai su que c’étaient des chérubins.
21 Jedes dieser Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Flügel. Unter ihren Flügeln hatten sie etwas, das wie Menschenhände aussah.21 Chacun avait quatre visages et quatre ailes, et sous leurs ailes ils avaient comme des mains d’homme.
22 Ihre Gesichter glichen den Gesichtern, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies.22 Leurs visages étaient les mêmes que j’avais vus près du fleuve Kébar: chacun allait droit dans la direction d’une de ses faces.