Scrutatio

Domenica, 28 aprile 2024 - San Luigi Maria Grignion da Montfort ( Letture di oggi)

Hohelied 7


font
EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBLES DES PEUPLES
1 Wende dich, wende dich, Schulammit!
Wende dich, wende dich,
damit wir dich betrachten. Was wollt ihr an Schulammit sehen?
Den Lager-Tanz!
1 Retourne-toi, retourne-toi, Sulamite! Retourne-toi, que nous te voyions! LUI: Pourquoi regardez-vous la Sulamite, quand elle entre dans la danse avec les chœurs?
2 Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen,
du Edelgeborene. Deiner Hüften Rund ist wie Geschmeide,
gefertigt von Künstlerhand.
2 Que tes pas sont gracieux, fille de prince, dans ces sandales! L’arrondi de tes hanches? C’est un collier œuvre d’une main experte.
3 Dein Schoß ist ein rundes Becken,
Würzwein mangle ihm nicht. Dein Leib ist ein Weizenhügel,
mit Lilien umstellt.
3 Ton nombril? C’est une coupe évasée, pleine de vin capiteux; ton ventre, un monceau de blé, entouré de lys;
4 Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein,
wie die Zwillinge einer Gazelle.
4 tes deux seins, des faons mignons, les jumeaux d’une gazelle;
5 Dein Hals ist ein Turm aus Elfenbein.
Deine Augen sind wie die Teiche zu Heschbon
beim Tor von Bat-Rabbim. Deine Nase ist wie der Libanonturm,
der gegen Damaskus schaut.
5 ton cou, une tour d’ivoire; tes yeux, les étangs de Heshbon, aux portes de Bat-Rabbim; ton nez est égal à la tour du Liban, à l’avancée rocheuse en face de Damas.
6 Dein Haupt gleicht oben dem Karmel;
wie Purpur sind deine Haare;
ein König liegt in den Ringeln gefangen.
6 Ta tête se dresse: c’est le mont Carmel; ta chevelure a des reflets de pourpre, un roi y est pris dans tes boucles.
7 Wie schön bist du und wie reizend,
du Liebe voller Wonnen!
7 Que tu es belle, enchanteresse, mon aimée, mes délices!
8 Wie eine Palme ist dein Wuchs;
deine Brüste sind wie Trauben.
8 Tu t’élèves comme le palmier, tes seins en sont les grappes.
9 Ich sage: Ersteigen will ich die Palme;
ich greife nach den Rispen. Trauben am Weinstock seien mir deine Brüste,
Apfelduft sei der Duft deines Atems,
9 Je l’ai dit, je monterai au palmier: à moi les régimes des dattes! Que tes seins ressemblent aux grappes de la vigne, que ton haleine ait la senteur des pommes,
10 dein Mund köstlicher Wein,
der glatt in mich eingeht,
der Lippen und Zähne mir netzt.
10 et que ta bouche verse un vin généreux! ELLE: Que ce vin s’épanche droit vers mon aimé, sitôt sorti de mes lèvres!
11 Ich gehöre meinem Geliebten
und ihn verlangt nach mir.
11 Je suis à mon aimé, il ne saurait vivre sans moi.
12 Komm, mein Geliebter, wandern wir auf das Land,
schlafen wir in den Dörfern.
12 Viens, mon aimé, allons aux champs, passons la nuit dans les villages.
13 Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen
und sehen, ob der Weinstock schon treibt,ob die Rebenblüte sich öffnet,
ob die Granatbäume blühen.
Dort schenke ich dir meine Liebe.
13 Tôt le matin nous irons aux vignobles pour voir si la vigne bourgeonne, si les boutons sont en fleur; nous passerons aux grenadiers, là, je te ferai don de mes amours.
14 Die Liebesäpfel duften;
an unsrer Tür warten alle köstlichen Früchte, frische und solche vom Vorjahr;
für dich hab ich sie aufgehoben, Geliebter.
14 Sens l’odeur des pommes d’amour et tous ces fruits de choix à nos portes, anciens ou nouveaux, que je gardais pour toi, mon aimé!