Scrutatio

Lunedi, 29 aprile 2024 - Santa Caterina da Siena ( Letture di oggi)

Der Brief an die Römer 14


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBBIA MARTINI
1 Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten.1 Porgete la mano a colui, che è debole di fede, non disputando delle opinioni.
2 Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch.2 Imperocché uno crede di mangiare qualunque cosa: quegli poi che è debole, mangi degli erbaggi.
3 Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen.3 Colui, che mangia, non dispregi colui, che non mangia: e colui che non mangia, non condanni uno, che mangia: perché Dio lo ha preso per se.
4 Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht.4 Chi se' tu, che condanni il servo altrui? Egli sta ritto, o cade pel suo padrone: ma egli starà ritto: perché potente è Dio per sostenerlo.
5 Der eine bevorzugt bestimmte Tage, der andere macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll aber von seiner Auffassung überzeugt sein.5 Imperocché uno distingue tra giorno, e giorno: un altro poi tutti i giorni confonde: ognuno segua il proprio parere.
6 Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Wer kein Fleisch isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn, und auch er dankt Gott.6 Chi tien conto di un giorno, ne tien conto per amor del padrone. E chi mangia, mangia pel padrone: imperocché rende grazie a Dio. E chi non mangia, non mangia pel padrone, e a Dio rende grazie.
7 Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber:7 Imperocché niuno di noi per se medesimo vive, e niuno per se muore.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.8 Imperocché se viviamo, viviamo per il padrone: se muoiamo, muoiamo per il padrone. O muoiamo adunque, o viviamo, siamo del padrone.
9 Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.9 Imperocché Cristo ed è morto, ed è risuscitato, alfine di essere Signore dei vivi, e de' morti.
10 Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.10 Ma tu perché giudichi il tuo fratello? ovvero perché disprezzi il tuo fratello? Imperocché tutti compariremo davanti al tribunale di Cristo.
11 Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen.11 Conciossiachè sta scritto: Vivo io, dice il Signore, a me piegherassi ogni ginocchio: e tutte le lingue confesseranno Dio.
12 Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.12 Ognun di noi adunque renderà di se conto a Dio.
13 Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Bruder keinen Anstoß zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen.13 Non ci giudichiamo adunque più gli uni gli altri: ma piuttosto vostra sentenza sia, che non ponghiate inciampo, o scandalo al fratello.
14 Auf Jesus, unseren Herrn, gründet sich meine feste Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet.14 Io so, ed ho fidanza nel Signore Gesù, che non v' ha cosa impura di per se stessa, eccetto che per chi tiene, che una cosa è impura, per lui ella è impura.
15 Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist.15 Ma se per un cibo il tuo fratello resta conturbato, già tu non cammini secondo la carità. Non volere per il tuo cibo mandar in rovina uno, per cui è morto Cristo.
16 Es darf doch euer wahres Gut nicht der Lästerung preisgegeben werden;16 Non sia adunque bestemmiato il bene nostro.
17 denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.17 Imperocché il regno di Dio non è cibo, e bevanda: ma giustizia, e pace, e gaudio nello Spirito santo:
18 Und wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet.18 Imperocché chi in queste cose serve a Cristo, piace a Dio ed è approvato dagli uomini.
19 Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinde) beiträgt.19 Attenghiamoci adunque a ciò, che giova alla pace: e osserviamo quello, che fa per la mutua edificazione.
20 Reiß nicht wegen einer Speise das Werk Gottes nieder! Alle Dinge sind rein; schlecht ist es jedoch, wenn ein Mensch durch sein Essen dem Bruder Anstoß gibt.20 Non volere per un cibo distruggere l'opera di Dio. Tutte le cose veramente sono monde: fa però male, un uomo, che mangia con iscandalo.
21 Es ist nicht gut, Fleisch zu essen oder Wein zu trinken oder sonst etwas zu tun, wenn dein Bruder daran Anstoß nimmt.21 Bene stadi non mangiar carne, a di non ber vino, né cosa per cagion della quale il tuo fratello inciampa, od è scandalizzato, o si indebolisce.
22 Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält.22 Tu hai la fede? Abbila presso di te dinanzi a Dio; beato chi non condanna se stesso in quello, che elegge.
23 Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.23 Ma chi fa distinzione, se mangia, è condannato: perché non secondo la fede. Or tutto quello, che non è seconda la fede è peccato.