Scrutatio

Sabato, 27 aprile 2024 - Santa Zita ( Letture di oggi)

Deuteronomium 20


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELDIODATI
1 Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde und Wagen und ein Kriegsvolk erblickst, das zahlreicher ist als du, dann sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat, ist bei dir.1 QUANDO tu uscirai in guerra contro a’ tuoi nemici, e vedrai cavalli e carri, e gente in maggior numero di te, non temer però di loro; conciossiachè il Signore Iddio tuo, che t’ha tratto fuor del paese di Egitto, sia teco.
2 Wenn ihr in den Kampf zieht, soll der Priester vortreten, dem Kriegsvolk eine Ansprache halten2 E quando vi appresserete per dar la battaglia, facciasi il Sacerdote innanzi, e parli al popolo,
3 und zu ihnen sagen: Höre, Israel! Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde. Verliert nicht den Mut! Fürchtet euch nicht, geratet nicht durcheinander und weicht nicht erschreckt zurück, wenn sie angreifen.3 e dicagli: Ascolta, Israele: Voi siete oggi vicini a venire a battaglia co’ vostri nemici; il cuor vostro non s’invilisca; non temiate, e non vi smarrite, nè vi spaventate per tema di loro;
4 Denn der Herr, euer Gott, zieht mit euch, um für euch gegen eure Feinde zu kämpfen und euch zu retten.4 perciocchè il Signore Iddio vostro è quel che cammina con voi, per combatter per voi contro a’ vostri nemici, per salvarvi.
5 Dann sollen die Listenführer zum Kriegsvolk sagen: Ist unter euch einer, der ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht hat? Er trete weg und kehre zu seinem Haus zurück, damit er nicht im Kampfe fällt und ein anderer es einweiht.5 Parlino eziandio gli Ufficiali al popolo, dicendo: Chi è colui che abbia edificata una casa nuova, e non l’abbia ancora dedicata? vada, e ritorni a casa sua, che talora egli non muoia nella battaglia, e un altro dedichi la sua casa.
6 Ist unter euch einer, der einen Weinberg angelegt und noch nicht die erste Lese gehalten hat? Er trete weg und kehre nach Hause zurück, damit er nicht im Kampfe fällt und ein anderer die erste Lese hält.6 E chi è colui che abbia piantata una vigna, e non l’abbia ancora cominciata a godere in uso comune? vada, e ritorni a casa sua, che talora egli non muoia nella battaglia, e un altro cominci a goderla.
7 Ist unter euch einer, der sich mit einer Frau verlobt und sie noch nicht geheiratet hat? Er trete weg und kehre nach Hause zurück, damit er nicht im Kampfe fällt und ein anderer seine Frau heiratet.7 E chi è colui che abbia sposata una moglie, e non l’abbia ancora menata? vada, e ritorni a casa sua, che talora egli non muoia nella battaglia, e un altro la meni.
8 Außerdem sollen die Listenführer zum Kriegsvolk sagen: Ist unter euch einer, der sich fürchtet und keinen Mut hat? Er trete weg und kehre nach Hause zurück, damit nicht auch noch seinen Brüdern der Mut genommen wird.8 Gli Ufficiali parlino ancora al popolo, e dicano: Chi è timido, e di poco cuore? vada e ritorni a casa sua, acciocchè i suoi fratelli non s’inviliscano di cuore come esso.
9 Und wenn die Listenführer damit zu Ende sind, dies dem Kriegsvolk zu sagen, sollen sie Truppenführer ernennen und ihnen das Kommando über das Kriegsvolk übertragen.9 E, dopo che gli Ufficiali avranno finito di parlare al popolo, ordinino i Capi delle schiere in capo del popolo
10 Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen.10 Quando tu ti accosterai a una città per combatterla, chiamala prima a pace.
11 Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein.11 E se ti dà risposta di pace, e ti apre le porte, tutto il popolo che in essa si troverà, siati tributario e soggetto.
12 Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern.12 Ma, s’ella non fa pace teco, anzi guerreggia contro a te, assediala;
13 Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen.13 e il Signore Iddio tuo te la darà nelle mani; allora metti a fil di spada tutti i maschi.
14 Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.14 Predati sol le femmine, e i piccoli fanciulli, e il bestiame, e tutto quello che sarà nella città, tutte le spoglie di essa; e mangia della preda de’ tuoi nemici che il Signore Iddio tuo ti avrà data.
15 So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.15 Fai così a tutte le città che saranno molto lontane da te, che non saranno delle città di queste genti.
16 Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen.16 Ma delle città di questi popoli, le quali il Signore Iddio tuo ti dà per eredità, non iscampar la vita ad alcun’anima vivente;
17 Vielmehr sollst du die Hetiter und Amoriter, Kanaaniter und Perisiter, Hiwiter und Jebusiter der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat,17 anzi del tutto distruggi que’ popoli al modo dell’interdetto; gli Hittei, e gli Amorrei, e i Cananei, e i Ferizzei, e gli Hivvei, e i Gebusei; come il Signore Iddio tuo ti ha comandato;
18 damit sie euch nicht lehren, alle Gräuel nachzuahmen, die sie begingen, wenn sie ihren Göttern dienten, und ihr nicht gegen den Herrn, euren Gott, sündigt.18 acciocchè non v’insegnino a far secondo tutte le loro abbominazioni che hanno usate inverso i loro iddii; e che voi non pecchiate contro al Signore Iddio vostro.
19 Wenn du eine Stadt längere Zeit hindurch belagerst, um sie anzugreifen und zu erobern, dann sollst du ihrem Baumbestand keinen Schaden zufügen, indem du die Axt daran legst. Du darfst von den Bäumen essen, sie aber nicht fällen mit dem Gedanken, die Bäume auf dem Feld seien der Mensch selbst, sodass sie von dir belagert werden müssten.19 Quando tu terrai l’assedio a una città lungo tempo, combattendola per pigliarla, non guastar gli alberi di essa, avventando la scure contro a essi; perciocchè d’essi potrai mangiare, e però non tagliarli; perciocchè è forse l’albero della campagna un uomo, per entrar dentro alla fortezza, fuggendo d’innanzi a te?
20 Nur den Bäumen, von denen du weißt, dass sie keine Fruchtbäume sind, darfst du Schaden zufügen. Du darfst sie fällen und daraus Belagerungswerk bauen gegen die Stadt, die gegen dich kämpfen will, bis sie schließlich fällt.20 Sol potrai guastare, e tagliar gli alberi che tu conoscerai non essere alberi da mangiare; e ne potrai fabbricar ciò che sarà necessario all’assedio della città che guerreggerà contro a te, fin ch’ella caggia