Scrutatio

Martedi, 14 maggio 2024 - San Mattia ( Letture di oggi)

Giobbe 37


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BIBBIA RICCIOTTIEINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 - Di ciò s'atterrisce il mio cuore, e balza fuor dal suo posto:1 Darum erbebt mein Herz sehr heftig,
pocht erregt an seiner Stelle.
2 udite, udite il rombo della sua voce, e il suono che parte dalla bocca di lui;2 Hört, hört das Toben der Stimme Gottes,
welch ein Grollen seinem Mund entfährt.
3 sotto tutti i cieli ei lo sprigiona, e la sua folgore verso gli estremi della terra:3 Unter dem ganzen Himmel lässt er es los
und seinen Blitz über die Säume der Erde.
4 dietro ad essa ruggisce un fragore, tuona [Dio] con la sua voce maestosa, nè s'investiga allorchè s'ascolta la sua voce.4 Hinter ihm brüllt der Donner drein,
er dröhnt mit erhabener Stimme. Nicht hält er (die Blitze) zurück,
wenn sein Donner gehört wird.
5 Tuona Dio con la sua voce mirabilmente, egli che opera cose grandi e imperscrutabili.5 Gott dröhnt mit seiner Stimme, wunderbar,
er schafft große Dinge, wir verstehen sie nicht:
6 Comanda egli alla neve che cada sulla terra, e alle piogge invernali e ai suoi violenti acquazzoni;6 Dem Schnee befiehlt er: Fall zur Erde!,
dem Regenschwall, seinen mächtigen Güssen.
7 le mani di ogni uomo ei chiude in un sigillo, affinchè riconosca ciascuno le opere sue:7 Er versiegelt die Hand aller Menschen,
sodass alle Welt sein Tun erkennt.
8 allor la fiera entra nella tana, e dentro la sua grotta dimora.8 Die Tiere verkriechen sich in ihr Versteck,
sie lagern in ihren Höhlen.
9 Dai luoghi reconditi vien fuori la tempesta, e da Arturo il freddo;9 Aus seiner Kammer kommt der Sturm,
von den Winden des Nordens die Kälte.
10 al soffiar di Dio si forma il ghiaccio, e di nuovo s'espandono abbondantissime acque.10 Durch Gottes Hauch entsteht das Eis,
liegt starr des Wassers Fläche.
11 Il frumento desidera le nubi, e le nubi lanciano la loro folgore:11 Auch belädt er die Wolken mit Nass,
streut umher die leuchtenden Wolken.
12 esse s'aggirano all'intorno, ovunque le meni la volontà di chi le governa, per compiere tutto ciò ch'ei loro comandasulla superficie dell'orbe della terra,12 Sie ziehen hin und her, wie er sie lenkt,
um alles, was er gebietet,
zu wirken auf dem Kreis der Erde.
13 sia in una sola tribù, sia nella sua terra, sia ovunque la sua bontà vuol che si trovino.13 Sei es als Zuchtrute, sei es auch für seine Erde,
sei es als Erweis seiner Huld,
so lässt er es sie treffen.
14 Presta a ciò orecchio, o Giobbe, férmati, e considera le meraviglie di Dio.14 Hör dir dies an, Ijob! Steh still,
um die Wunder Gottes zu betrachten.
15 capisci tu forse quando Dio abbia comandato alle pioggedi mostrar la folgore delle sue nubi?15 Weißt du, wie Gott ihnen Auftrag gibt,
wie das Licht seiner Wolke aufstrahlt?
16 capisci tu forse le vie delle nubi, per cognizioni grandi e perfette?16 Weißt du um der Wolke Schweben,
um die Wunderwerke des Allwissenden?
17 Non s'infocano forse le tue vesti, allorchè la terra è invasa dal vento del sud?17 Du, dem die Kleider vor Hitze glühen,
wenn die Erde unter dem Südwind liegt,
18 Forse hai tu fabbricato insiem con Lui i cieliche sono saldissimi come se di bronzo fuso?18 wölbst du gleich ihm das Wolkenfirmament,
das fest ist wie ein gegossener Spiegel?
19 Facci sapere che cosa potremo dire a Lui, perchè noi siamo involti nelle tenebre.19 Lehre du uns, was wir ihm sagen sollen.
Wir können wegen des Dunkels nichts vorbringen.
20 Chi riferirà a Lui ciò che io dico? sol che l'uomo ne parli, sarà annientato.20 Muß man ihm erst erzählen, wenn ich rede?
Muß es erst einer sagen,
damit es ihm mitgeteilt wird?
21 Ed or non si vede la luce, [impedita dall']aere addensatosi a un tratto in nuvole; ma un vento passa e le disperde,21 Und nun, wenn man das Sonnenlicht nicht sieht,
ist es verdunkelt durch die Wolken,
ein Windhauch bläst und fegt sie weg.
22 dal settentrione un aureo [fulgore] s'avanza. A Dio [si deve] lode con tremore:22 Vom Norden naht ein Lichtglanz,
um Gott her ist schreckliche Herrlichkeit.
23 degnamente non possiamo ritrovarlo; egli è grande per fortezza, giudizio e giustizia, nè si può enarrare.23 Den Allmächtigen ergründen wir nicht,
er ist erhaben an Macht und Recht,
er ist reich an Gerechtigkeit; Recht beugt er nicht.
24 Perciò gli uomini devono temerlo, nè ardiranno contemplarlo tutti coloro che si ritengono sapienti.»24 Darum sollen die Menschen ihn fürchten.
Keinen sieht er an, wie weise sie auch sind.