Scrutatio

Sabato, 27 aprile 2024 - Santa Zita ( Letture di oggi)

Das erste Buch Samuel 27


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELJERUSALEM
1 David überlegte: Eines Tages werde ich doch noch durch Saul umgebracht. Es bleibt nichts anderes übrig, als mich im Land der Philister in Sicherheit zu bringen. Dann wird Saul mich in Ruhe lassen und aufhören, mich weiter im ganzen Gebiet Israels zu suchen, und ich bin seiner Hand entkommen.1 David se dit en lui-même: "Un de ces jours, je vais périr par la main de Saül, je n'ai rien de mieuxà faire que de me sauver au pays des Philistins. Saül renoncera à me traquer encore dans tout le territoire d'Israëlet j'échapperai à sa main."
2 David machte sich also auf den Weg und ging mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch hinüber, dem Sohn Maochs, dem König von Gat.2 Donc David se mit en route et passa, avec les 600 hommes qu'il avait, chez Akish, fils de Maok,le roi de Gat.
3 Und er blieb mit seinen Leuten bei Achisch in Gat; alle hatten ihre Familien bei sich, David seine beiden Frauen: Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil aus Karmel, die (frühere) Frau Nabals.3 David s'établit auprès d'Akish à Gat, lui et ses hommes, chacun avec sa famille, David avec sesdeux femmes, Ahinoam de Yizréel et Abigayil, la femme de Nabal de Karmel.
4 Als man Saul meldete, dass David nach Gat geflohen war, suchte er nicht mehr weiter nach ihm.4 On informa Saül que David s'était enfui à Gat et il cessa de le chercher.
5 David sagte zu Achisch: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann weise mir einen Platz in einer der Städte des flachen Landes zu, wo ich mich niederlassen kann. Warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?5 David dit à Akish: "Je t'en prie, si j'ai trouvé faveur à tes yeux, qu'on me donne une place dansl'une des villes de l'extérieur, où je puisse résider. Pourquoi ton serviteur demeurerait-il à côté de toi dans la villeroyale?"
6 Da gab ihm Achisch noch am gleichen Tag Ziklag. Deshalb gehört Ziklag den Königen von Juda bis zum heutigen Tag.6 Ce même jour, Akish lui donna Ciqlag. C'est pourquoi Ciqlag a appartenu jusqu'à maintenant auxrois de Juda.
7 Die Zeit, die David im Land der Philister verbrachte, betrug ein Jahr und vier Monate.7 La durée du séjour que David fit en territoire philistin fut d'un an et quatre mois.
8 David zog mit seinen Männern aus und sie unternahmen Raubzüge bei den Geschuritern, den Geresitern und den Amalekitern; diese bewohnen von jeher das Gebiet in Richtung Schur und nach Ägypten zu.8 David et ses gens partirent en razzia contre les Geshurites, les Girzites et les Amalécites, cartelles sont les tribus habitant la région qui va de Télam en direction de Shur et jusqu'à la terre d'Egypte.
9 David verheerte das Land und ließ weder Männer noch Frauen am Leben; Schafe und Rinder, Esel, Kamele und Kleider aber nahm er mit. Wenn er dann zurückkehrte und zu Achisch kam9 David dévastait le pays et ne laissait en vie ni homme ni femme, il enlevait le petit et le grosbétail, les ânes, les chameaux et les vêtements, puis il revenait et rentrait chez Akish.
10 und Achisch ihn fragte: Wohin habt ihr heute euren Raubzug gemacht?, antwortete David: Ins Südland von Juda, oder: Ins Südland der Jerachmeeliter, oder: Ins Südland der Keniter.10 Quand Akish demandait: "Où avez-vous fait la razzia aujourd'hui", David répondait que c'étaitcontre le Négeb de Juda ou le Négeb de Yerahméel ou le Négeb des Qénites.
11 Weder Männer noch Frauen ließ er am Leben und er brachte niemand nach Gat; denn er sagte sich: Niemand soll etwas über uns berichten und sagen können: Das und das hat David gemacht. So hielt er es die ganze Zeit über, solange er sich im Land der Philister aufhielt.11 David ne laissait en vie ni homme ni femme à ramener à Gat, "de peur, se disait-il, qu'ils nefassent des rapports contre nous en disant: Voilà ce que David a fait." Telle fut sa manière d'agir tout le tempsqu'il séjourna en territoire philistin.
12 Achisch aber schenkte David Vertrauen, denn er sagte sich: Er hat sich bei seinem Volk, bei den Israeliten, so verhasst gemacht, dass er für immer mein Knecht bleiben muss.12 Akish avait confiance en David; il se disait: "Il s'est sûrement rendu odieux à Israël son peupleet il sera pour toujours mon serviteur."