Scrutatio

Domenica, 28 aprile 2024 - San Luigi Maria Grignion da Montfort ( Letture di oggi)

Die Offenbarung 16


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELDIODATI
1 Dann hörte ich, wie eine laute Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: Geht und gießt die sieben Schalen mit dem Zorn Gottes über die Erde!1 Ed io udii una gran voce dal tempio, che diceva a’ sette angeli; Andate, versate nella terra le coppe dell’ira di Dio.
2 Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten.2 E il primo andò, e versò la sua coppa in su la terra; e venne un’ulcera maligna, e dolorosa, agli uomini che aveano il marchio della bestia, ed a quelli che adoravano la sua immagine.
3 Der zweite Engel goss seine Schale über das Meer. Da wurde es zu Blut, das aussah wie das Blut eines Toten; und alle Lebewesen im Meer starben.3 Poi, il secondo angelo versò la sua coppa nel mare; ed esso divenne sangue, come di corpo morto; ed ogni anima vivente morì nel mare.
4 Der dritte goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Da wurde alles zu Blut.4 Poi, il terzo angelo versò la sua coppa ne’ fiumi, e nelle fonti dell’acque; e divennero sangue.
5 Und ich hörte den Engel, der die Macht über das Wasser hat, sagen: Gerecht bist du, der du bist und der du warst, du Heiliger; denn damit hast du ein gerechtes Urteil gefällt.5 Ed io udii l’angelo delle acque, che diceva: Tu sei giusto, o Signore, che sei, e che eri, che sei il Santo, d’aver fatti questi giudicii.
6 Sie haben das Blut von Heiligen und Propheten vergossen; deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben, so haben sie es verdient.6 Poichè essi hanno sparso il sangue de’ santi, e de’ profeti, tu hai loro altresì dato a bere del sangue; perciocchè ben ne son degni.
7 Und ich hörte eine Stimme vom Brandopferaltar her sagen: Ja, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung. Wahr und gerecht sind deine Gerichtsurteile.7 Ed io ne udii un altro, dal lato dell’altare, che diceva: Sì certo, Signore Iddio onnipotente, i tuoi giudicii son veraci, e giusti
8 Der vierte Engel goss seine Schale über die Sonne. Da wurde ihr Macht gegeben, mit ihrem Feuer die Menschen zu verbrennen.8 Poi, il quarto angelo versò la sua coppa sopra il sole; e gli fu dato d’ardere gli uomini con fuoco.
9 Und die Menschen verbrannten in der großen Hitze. Dennoch verfluchten sie den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben.9 E gli uomini furono arsi di grande arsura; e bestemmiarono il nome di Dio, che ha la podestà sopra queste piaghe; e non si ravvidero, per dargli gloria.
10 Der fünfte Engel goss seine Schale über den Thron des Tieres. Da kam Finsternis über das Reich des Tieres und die Menschen zerbissen sich vor Angst und Schmerz die Zunge.10 Poi, il quinto angelo versò la sua coppa in sul trono della bestia; e il suo regno divenne tenebroso, e gli uomini si mordevano le lingue per l’affanno;
11 Dennoch verfluchten sie den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und ihrer Geschwüre; und sie ließen nicht ab von ihrem Treiben.11 e bestemmiarono l’Iddio del cielo, per i lor travagli, e per le loro ulcere; e non si ravvidero delle loro opere
12 Der sechste Engel goss seine Schale über den großen Strom, den Eufrat. Da trocknete sein Wasser aus, sodass den Königen des Ostens der Weg offen stand.12 Poi, il sesto angelo versò la sua coppa in sul gran fiume Eufrate, e l’acqua di esso fu asciutta; acciocchè fosse apparecchiata la via dei re, che vengono dal sol levante.
13 Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen.13 Ed io vidi uscir della bocca del dragone, e della bocca della bestia, e della bocca del falso profeta, tre spiriti immondi, a guisa di rane;
14 Es sind Dämonengeister, die Wunderzeichen tun; sie schwärmten aus zu den Königen der ganzen Erde, um sie zusammenzuholen für den Krieg am großen Tag Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung.14 perciocchè sono spiriti di demoni, i quali fan segni, ed escon fuori ai re di tutto il mondo, per raunarli alla battaglia di quel gran giorno dell’Iddio onnipotente.
15 Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muss und man seine Blöße sieht.15 Ecco, io vengo come un ladrone; beato chi veglia, e guarda i suoi vestimenti, acciocchè non cammini nudo, e non si veggano le sue vergogne.
16 Die Geister führten die Könige an dem Ort zusammen, der auf hebräisch Harmagedon heißt.16 Ed essi li raunarono in un luogo, detto in Ebreo Armagheddon
17 Und der siebte Engel goss seine Schale über die Luft. Da kam eine laute Stimme aus dem Tempel, die vom Thron her rief: Es ist geschehen.17 Poi, il settimo angelo versò la sua coppa nell’aria; e una gran voce uscì dal tempio del cielo, dal trono, dicendo: È fatto.
18 Und es folgten Blitze, Stimmen und Donner; es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf der Erde gibt. So gewaltig war dieses Beben.18 E si fecero folgori, e tuoni, e suoni, e gran tremoto; tale che non ne fu giammai un simile, nè un così grande, da che gli uomini sono stati sopra la terra.
19 Die große Stadt brach in drei Teile auseinander und die Städte der Völker stürzten ein. Gott hatte sich an Babylon, die Große, erinnert und reichte ihr den Becher mit dem Wein seines rächenden Zornes.19 E la gran città fu divisa in tre parti, e le città delle genti caddero; Dio si ricordò della gran Babilonia, per darle il calice dell’indegnazione della sua ira.
20 Alle Inseln verschwanden und es gab keine Berge mehr.20 Ed ogni isola fuggì, e i monti non furon trovati.
21 Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch verfluchten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage; denn die Plage war über die Maßen groß.21 E cadde dal cielo, in su gli uomini, una gragnuola grossa come del peso d’un talento; e gli uomini bestemmiarono Iddio per la piaga della gragnuola; perciocchè la piaga d’essa era grandissima