Scrutatio

Lunedi, 29 aprile 2024 - Santa Caterina da Siena ( Letture di oggi)

Das zweite Buch der Makkabäer 4


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELNOVA VULGATA
1 Der oben genannte Simeon, der den Tempelschatz und das Vaterland verraten hatte, verleumdete Onias, er sei es gewesen, der Heliodor habe schlagen lassen und der das Unheil ins Werk gesetzt habe.1 Simon autem praedictus, qui pecuniarum et patriae delator exstitit, maleloquebatur de Onia, tamquam ipse Heliodorum instigasset et malorum auctorfuisset;
2 Den Wohltäter der Stadt, den fürsorglichen Beschützer seiner Mitbürger und Eiferer für die Gesetze, wagte er einen Hochverräter zu nennen.2 benefactoremque civitatis et curatorem gentis suae et aemulatoremlegum audebat insidiatorem rerum dicere.
3 Die Feindschaft verschärfte sich derart, dass einer von den Vertrauten Simeons mehrere Morde verübte.3 Sed cum inimicitia in tantumprocederet, ut etiam per quendam eorum, qui a Simone probati essent, homicidiafierent,
4 Onias erkannte, dass der Streit unerträglich wurde und dass außerdem Apollonius, der Sohn des Menestheus, Befehlshaber von Zölesyrien und Phönizien, die Bosheit Simeons noch unterstützte.4 considerans Onias periculum contentionis et Apollonium Menesthei,ducem Coelesyriae et Phoenicis, augentem malitiam Simonis,
5 Darum begab er sich zum König, nicht um die Mitbürger zu verklagen, sondern weil er das allgemeine und das besondere Wohl des ganzen Volkes im Auge hatte.5 ad regem secontulit, non ut civium accusator, sed quod utile esset in commune etsingulariter universae multitudinis prospiciens.
6 Er erkannte nämlich, dass ohne Einschreiten des Königs der öffentliche Friede nicht wiederherzustellen sei; denn Simeon würde nicht von seiner Raserei ablassen.6 Videbat enim sine regaliprovidentia impossibile esse pacem adhuc rebus obtingere, nec Simonem cessaturuma stultitia.
7 Seleukus starb und Antiochus mit dem Beinamen Epiphanes übernahm die Herrschaft. Da erschlich sich Jason, der Bruder des Onias, das Hohepriesteramt.7 Sed post Seleuci vitae excessum, cum suscepisset regnum Antiochus, quiEpiphanes appellabatur, ambiebat Iason frater Oniae summum sacerdotium,
8 Bei einer Unterredung versprach er dem König nämlich dreihundertsechzig Talente Silber, dazu noch aus anderen Einkünften achtzig Talente.8 promittens regi per interpellationem argenti talenta trecenta sexaginta et exreditu quodam alio talenta octoginta;
9 Außerdem wolle er sich schriftlich verpflichten, weitere hundertfünfzig Talente zu zahlen, wenn er die Vollmacht erhalte, eine Sportschule und einen Übungsplatz für junge Leute zu errichten - denn daran sei ihm sehr gelegen - sowie den Einwohnern Jerusalems das antiochenische Bürgerrecht zu verleihen.9 super haec autem promittebat et aliacentum quinquaginta se perscripturum, si concederetur per potestatem eiusgymnasium et ephebiam sibi constituere et eos, qui in Hierosolymis erant,Antiochenos scribere.
10 Der König war einverstanden. Sobald Jason das Amt an sich gebracht hatte, führte er unter seinen Landsleuten die griechische Lebensart ein.10 Quod cum rex annuisset, et obtinuisset principatum,statim ad Graecam consuetudinem contribules suos transferre coepit.
11 Er schaffte die günstigen Privilegien ab, die die Juden durch Vermittlung des Johanan vom König erhalten hatten. Dieser Johanan war der Vater des Eupolemus, der als Gesandter nach Rom gegangen war, um dort ein Freundschaftsbündnis zu schließen. Jason hob die althergebrachte Verfassung auf und führte neue, widerrechtliche Gebräuche ein.11 Et,amotis his, quae humanitatis causa Iudaeis a regibus fuerant constituta perIoannem patrem Eupolemi, qui apud Romanos de amicitia et societate functus estlegatione, et legitima civium iura destituens, pravos mores innovabat.
12 Absichtlich ließ er unmittelbar unterhalb der Burg eine Sportschule errichten und die Söhne der besten Familien brachte er dazu, den griechischen Hut aufzusetzen.12 Prompte enim sub ipsa arce gymnasium constituit et optimos quosque epheborumsubigens sub petasum ducebat.
13 So kam das Griechentum in Mode; man fiel ab zu der fremden Art. Schuld daran war die maßlose Schlechtigkeit des ruchlosen Jason, der den Namen des Hohenpriesters zu Unrecht trug.13 Erat autem sic culmen quoddam Graecaeconversationis et profectus alienigenarum moris, propter impii et non summisacerdotis Iasonis inauditam contaminationem,
14 Schließlich kümmerten sich die Priester nicht mehr um den Dienst am Altar; der Tempel galt in ihren Augen nichts und für die Opfer hatten sie kaum mehr Zeit. Dafür gingen sie eilig auf den Sportplatz, sobald die Aufforderung zum Diskuswerfen erging, um an dem Spiel, das vom Gesetz verboten war, teilzunehmen.14 ita ut sacerdotes iam non circaaltaris officia dediti essent, sed contempto templo et sacrificiis neglectis,festinarent participes fieri iniquae in palaestra praebitionis post disciprovocationem
15 Die Ehren ihres Vaterlandes achteten sie gering, auf griechische Auszeichnungen dagegen waren sie ganz versessen.15 et patrios quidem honores nihil habentes, Graecas autem gloriasoptimas aestimantes.
16 Darum sollten sie auch in große Not geraten. Gerade die, denen sie alles nachmachten und denen sie ganz gleich werden wollten, wurden ihre Feinde und Peiniger.16 Quarum gratia periculosa eos contentio habebat, etquorum instituta aemulabantur ac per omnia consimiles esse cupiebant, hos hosteset ultores habuerunt.
17 Man kann sich nämlich nicht leichthin über die göttlichen Gesetze hinwegsetzen. Aber das wird die Folgezeit deutlich zeigen.17 In leges enim divinas impie agere non est facile, sedhaec tempus sequens declarabit.
18 Als der König die Wettkämpfe besuchte, die alle fünf Jahre in Tyrus ausgetragen werden,18 Cum autem quinquennalis agon Tyri celebraretur, et rex praesens esset,
19 sandte der nichtswürdige Jason Männer aus Jerusalem, die das antiochenische Bürgerrecht erworben hatten, als Zuschauer dorthin und gab ihnen dreihundert Silberdrachmen mit für das Opfer an Herakles. Doch baten die Überbringer, das Geld nicht zum Opfer zu verwenden, weil sich das nicht zieme, sondern es für einen anderen Zweck zurückzulegen.19 misit Iason facinorosus ab Hierosolymis spectatores Antiochenses portantesargenti drachmas trecentas in sacrificium Herculis; quas etiam postulaverunt hi,qui asportaverant, ne in sacrificium erogarentur, quia non oporteret, sed inalium sumptum eas deputari.
20 Nach der Absicht des Auftraggebers wäre es also für das Heraklesopfer bestimmt gewesen; es lag allein an den Überbringern, dass man es zur Ausrüstung der Galeeren verwendete.20 Sed haec ceciderunt: propter illum quidem, quimiserat, in sacrificium Herculis; propter eos autem, qui afferebant, in fabricamtriremium.
21 Zur Thronbesteigung des Königs Philometor entsandte Antiochus den Apollonius, den Sohn des Menestheus, nach Ägypten. Dabei brachte er in Erfahrung, dass der ägyptische König seiner Politik feindlich gegenüberstehe, und sorgte sich um seine Sicherheit. Er zog deshalb nach Jafo und von dort nach Jerusalem.21 Misso autem in Aegyptum Apollonio Menesthei filio propter ascensumad solium Philometoris regis, cum cognovisset Antiochus alienum se ab illiusnegotiis effectum, propriae securitati consuluit; inde cum Ioppen venisset, secontulit Hierosolymam.
22 Jason und die Stadt bereiteten ihm einen großartigen Empfang; unter Fackelschein und Freudengeschrei hielt er seinen Einzug. Dann brachte er seine Truppen wieder nach Phönizien ins Quartier.22 Et magnifice ab Iasone et civitate susceptus, cumfacularum luminibus et acclamationibus introductus est; deinde sic in Phoenicenexercitum convertit.
23 Drei Jahre darauf schickte Jason den Menelaus, den Bruder des vorhin erwähnten Simeon, zum König; er sollte ihm das Geld überbringen und schwebende Verhandlungen über wichtige Staatsgeschäfte zum Abschluss bringen.23 Et post triennii tempus misit Iason Menelaum supradicti Simonis fratremportantem pecunias regi et de negotiis necessariis commonitiones perlaturum.
24 Menelaus verschaffte sich jedoch Empfehlungen an den König, trat als bedeutender Mann auf und schmeichelte ihm, überbot Jason um dreihundert Talente Silber und brachte so das Amt des Hohenpriesters an sich.24 At ille commendatus regi, cum se magnificasset facie potestatis, in semetipsumcontulit summum sacerdotium superponens Iasoni talenta argenti trecenta;
25 Mit der königlichen Ernennungsurkunde kam er zurück. Sonst hatte er nichts an sich, was des hohenpriesterlichen Amtes würdig gewesen wäre. Statt dessen besaß er die Leidenschaft eines rohen Tyrannen und die Wut eines wilden Tieres.25 acceptisque regiis mandatis, venit nihil quidem gerens dignum sacerdotio, animosvero crudelis tyranni et ferae barbarae iram habens.
26 Jason, der seinen eigenen Bruder hinterlistig verdrängt hatte, wurde nun selbst durch einen anderen hinterlistig verdrängt und als Flüchtling ins Ammoniterland vertrieben.26 Et Iason quidem, quiproprium fratrem circumvenerat, ipse circumventus ab alio profugus in Ammanitemexpulsus est regionem.
27 Menelaus hatte sich zwar der Herrschaft bemächtigt, machte jedoch keine Anstalten, das Geld aufzubringen, das er dem König versprochen hatte,27 Menelaus autem principatum quidem obtinuit; depecuniis vero regi promissis nihil debite agebat,
28 obschon Sostratus, der Befehlshaber der Burg, ihn wiederholt mahnte; dieser hatte nämlich die Gelder einzutreiben. Deswegen bestellte der König beide vor sich.28 cum vero exactionem faceretSostratus, qui arci erat praepositus, nam ad hunc exactio vectigaliumpertinebat. Quam ob causam utrique a rege sunt advocati;
29 Menelaus ließ als Stellvertreter im Hohenpriesteramt seinen Bruder Lysimachus zurück, Sostratus aber Krates, den Befehlshaber der zyprischen Truppen.29 et Menelaus quidemreliquit summi sacerdotii successorem Lysimachum fratrem suum, Sostratus autemCratetem, qui praeerat Cypriis.
30 In diesem Augenblick brach in den Städten Tarsus und Mallus ein Aufstand aus, weil sie Antiochis, der Nebenfrau des Königs, als Geschenk vermacht worden waren.30 Talibus autem constitutis, contigit Tarsenses et Mallotas seditionem movere,eo quod Antiochidi, regis concubinae, dono essent dati.
31 In großer Eile begab sich der König dorthin, um die Sache beizulegen, und ließ als seinen Stellvertreter einen hohen Beamten, Andronikus, zurück.31 Festinanter itaquerex venit sedare illos, relicto suffecto uno ex iis in dignitate constitutisAndronico.
32 Da glaubte Menelaus, eine günstige Gelegenheit gefunden zu haben: Er entwendete aus dem Tempel einige goldene Geräte und schenkte sie Andronikus; andere hatte er nach Tyrus und in die benachbarten Städte verkaufen können.32 Ratus autem Menelaus accepisse se tempus opportunum, aurea quaedamvasa e templo furatus donavit Andronico; et alia vendiderat Tyri et per vicinascivitates.
33 Onias, der davon sichere Kenntnis erhalten hatte, tadelte ihn scharf; er hatte sich in einen Asylort bei Daphne, einem Vorort Antiochias, zurückgezogen.33 Quod cum certissime cognovisset Onias, arguebat eum, ipse in locotuto se continens in Daphne secus Antiochiam.
34 Menelaus ging deswegen zu Andronikus, sprach mit ihm unter vier Augen und redete ihm zu, Onias aus dem Weg zu schaffen. Andronikus suchte Onias auf. Da er sich zur Hinterlist hatte verleiten lassen, erhob er die rechte Hand zum Schwur, reichte sie dann Onias und überredete ihn, trotz seines Argwohns den Ort zu verlassen. Dann ließ ihn Andronikus, ohne das Recht zu scheuen, auf der Stelle umbringen.34 Unde Menelaus seorsumapprehendens Andronicum rogabat, ut Oniam interficeret. At vero ille, cumvenisset ad Oniam et cum fidem dolo dedisset ac dexteram accepisset dedissetquecum iureiurando, quamvis esset ei suspectus, suasit de asylo procedere, quemstatim peremit, non veritus iustitiam.
35 Nicht nur die Juden, sondern auch viele aus anderen Völkern entsetzten sich über dieses Unrecht und waren empört über die Ermordung des Mannes.35 Ob quam causam non solum Iudaei, sedmulti quoque ex aliis nationibus indignabantur et moleste ferebant de nece viriiniusta.
36 Als der König aus den Orten Ziliziens zurückkam, gingen die Juden der Stadt zu ihm und beschwerten sich. Wie sie, waren auch die Griechen sehr entrüstet, weil man Onias gegen alle Ordnung ermordet hatte.36 Sed regressum regem de Ciliciae locis interpellabant, qui erant percivitatem Iudaei, simul et Graecis scelus conquerentibus, de eo quod sineratione Onias interfectus esset.
37 Antiochus wurde von Herzen betrübt; es ergriff ihn Mitleid und er vergoss Tränen, weil der Verstorbene ein so besonnener und edler Mann gewesen war.37 Contristatus itaque animo Antiochus etflexus ad misericordiam lacrimas fudit, propter defuncti sobrietatem et multammodestiam;
38 Dann entbrannte sein Zorn; er ließ Andronikus sofort den Purpur abnehmen, die Kleider vom Leib reißen und ihn so durch die ganze Stadt führen, bis zu der Stelle, an der er das Verbrechen gegen Onias begangen hatte. Dort ließ er den Mörder hinrichten. So hat ihm der Herr mit der verdienten Strafe vergolten.38 accensusque animis, confestim ablata Andronici purpura ac tuniciseius discissis, circumduxit per totam civitatem usque ad eundem locum, in quo inOniam impietatem commiserat, atque illic sacrilegum interfectorem e mundosustulit, Domino illi condignam retribuente poenam.
39 In der Stadt aber verging sich Lysimachus mit Wissen des Menelaus mehrmals am Tempelschatz. Als sich das Gerücht davon weit verbreitete, rottete sich das Volk gegen Lysimachus zusammen. Viele goldene Geräte waren schon verschleppt worden.39 Multis autem sacrilegiis per civitatem a Lysimacho commissis Menelaiconsilio, et divulgata foris fama, congregata est multitudo adversum Lysimachum,vasis aureis iam multis dissipatis.
40 Als nun die Menge sich erhob und in heftigen Zorn geriet, bewaffnete Lysimachus fast dreitausend Mann und begann gewaltsam gegen die Leute vorzugehen. Ein gewisser Auranus führte sie an, der ebenso alt wie wahnsinnig war.40 Turbis autem insurgentibus et irarepletis, Lysimachus, armatis fere tribus milibus, iniquis manibus coepit, ducequodam Aurano, aetate non minus ac dementia provecto.
41 Als die Leute merkten, dass Lysimachus angreifen ließ, rafften sie Steine zusammen oder dicke Stöcke - ein paar füllten ihre Hände sogar mit der Asche, die dort lag - und schleuderten alles durcheinander gegen die Männer des Lysimachus.41 Sed ut intellexeruntconatum Lymachi, alii lapides, alii fustes validos arripuere, quidam vero exadiacente cinere manu apprehenderunt et mixtim iecerunt in eos, qui circaLysimachum erant.
42 So verwundeten sie viele von ihnen, einige streckten sie nieder, alle aber jagten sie in die Flucht. Den Tempelräuber selbst aber schlugen sie beim Schatzhaus tot.42 Quam ob causam multos quidem vulneraverunt, quosdam autemet prostraverunt, omnes vero in fugam compulerunt; ipsum vero sacrilegum secusaerarium interfecerunt.
43 Wegen dieser Sache wurde gegen Menelaus ein gerichtliches Verfahren eingeleitet.43 De his ergo coepit iudicium adversus Menelaum agitari.
44 Als der König nach Tyrus kam, erhoben drei Männer, die vom Hohen Rat geschickt waren, vor ihm die Anklage.44 Et cum venisset rexTyrum, apud ipsum causam egerunt missi tres viri a senatu.
45 Menelaus war schon verloren; da versprach er Ptolemäus, dem Sohn des Dorymenes, viel Geld, damit er den König zu seinen Gunsten überrede.45 Et cum iamsuperaretur Menelaus, promisit Ptolemaeo Dorymenis multas pecunias ad suadendumregi.
46 Ptolemäus nahm also den König in einen Säulengang beiseite, als wolle er ihn etwas ausruhen lassen, und stimmte ihn um.46 Unde Ptolemaeus, excipiens seorsum in quoddam atrium columnatum quasirefrigerandi gratia regem, deduxit a sententia.
47 Darauf sprach der König den Menelaus, der an dem ganzen Unheil schuld war, von den Anklagepunkten frei; die Unglücklichen aber, die, selbst wenn sie vor Skythen gesprochen hätten, wegen erwiesener Unschuld freigesprochen worden wären, verurteilte er zum Tod.47 Et Menelaum quidem universaemalitiae reum criminibus absolvit; miseros autem, qui etiam si apud Scythascausam dixissent, innocentes iudicarentur, hos morte damnavit.
48 Unverzüglich mussten sie die ungerechte Strafe erleiden, sie, die doch nur für ihre Stadt, ihr Volk und die heiligen Geräte eingetreten waren.48 Cito ergoiniustam poenam dederunt, qui pro civitate et populo et sacris vasis causamprosecuti sunt.
49 Sogar Einwohner von Tyrus entrüsteten sich darüber und gaben ihnen ein prunkvolles Begräbnis.49 Quam ob rem Tyrii quoque in malefactum indignati, quaeque adsepulturam eorum necessaria essent, magno sumptu praestiterunt.
50 Menelaus aber blieb aufgrund der Habgier der Mächtigen im Amt. Seine Bosheit nahm immer mehr zu und er wurde zu einem großen Feind seiner Mitbürger.50 Menelausautem propter eorum, qui in potentia erant, avaritiam permanebat in potestate,crescens in malitia magnus civium insidiator constitutus.