Scrutatio

Sabato, 27 aprile 2024 - Santa Zita ( Letture di oggi)

Das erste Buch Samuel 21


font
EINHEITSUBERSETZUNG BIBELDIODATI
1 Dann brach David auf und ging weg, Jonatan aber begab sich in die Stadt zurück.1 OR Davide venne in Nob, al Sacerdote Ahimelec; ed Ahimelec fu spaventato del suo incontro, e gli disse: Perchè sei tu solo, e non v’è alcuno teco?
2 David gelangte nach Nob zu dem Priester Ahimelech. Ahimelech kam David aufgeregt entgegen und fragte ihn: Warum bist du allein und hast niemand bei dir?2 E Davide disse al Sacerdote Ahimelec: Il re m’ha comandato qualche cosa, e m’ha detto: Niuno sappia nulla di ciò perchè io ti mando, e di ciò che t’ho ordinato. E, quant’è a’ miei fanti, io li ho assegnati a trovarsi in un certo luogo.
3 David antwortete dem Priester Ahimelech: Der König hat mir einen Auftrag gegeben und zu mir gesagt: Niemand darf etwas von der Angelegenheit erfahren, in der ich dich sende und mit der ich dich beauftrage. Darum habe ich meine Leute an einen bestimmten Ort bestellt.3 Ora dunque, che hai a mano? dammi cinque pani, o ciò che tu potrai.
4 Hast du vielleicht etwas zur Hand für mich? Fünf Brote vielleicht? Dann gib sie mir, oder gib mir, was du sonst finden kannst.4 E il Sacerdote rispose a Davide, e disse: Io non ho a mano alcun pan comune, ma bene ho del pane sacro; i fanti si sono eglino almen guardati da donne?
5 Der Priester gab David Antwort und sagte: Gewöhnliches Brot habe ich nicht zur Hand, nur heiliges Brot ist da; aber dann müssen sich die jungen Männer von Frauen ferngehalten haben.5 E Davide rispose al Sacerdote, e gli disse: Anzi le donne sono state appartate da noi dall’altro ieri che io partii; e gli arnesi de’ fanti già erano santi; benchè il nostro viaggio sia per affare che non è sacro; quanto più adunque sarà oggi quel pane tenuto santamente fra i nostri arnesi?
6 David antwortete dem Priester: Wir haben uns schon gestern und vorgestern von Frauen ferngehalten. Als ich auszog, waren die Waffen der jungen Männer geheiligt; wenn dies auch ein gewöhnlicher Marsch ist, so wird er doch durch die Waffen geheiligt.6 Il Sacerdote adunque gli diè del pane sacro; perciocchè quivi non era altro pane che i pani di presenza, ch’erano stati levati d’innanzi al Signore, per mettervi de’ pani caldi, il giorno stesso che quelli si erano levati.
7 Da gab ihm der Priester heiliges Brot, denn es gab dort nur die Schaubrote, die man von (dem Tisch) vor dem Angesicht des Herrn entfernt, um an dem Tag, an dem sie weggenommen werden, frisches Brot aufzulegen.7 Or in quel dì un uomo de’ servitori di Saulle, il cui nome era Doeg, Idumeo, il principale de’ mandriani di Saulle, era quivi rattenuto davanti al Signore.
8 Damals hielt sich dort im Heiligtum des Herrn gerade einer von den Knechten Sauls auf, ein Edomiter namens Doëg; er war der Oberste von Sauls Hirten.8 E Davide disse ad Ahimelec: Non hai tu qui a mano alcuna lancia o spada? perciocchè io non ho presa meco nè la mia spada, nè le mie armi; perchè l’affare del re premeva.
9 David fragte Ahimelech: Hast du einen Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich konnte weder mein Schwert noch andere Waffen mitnehmen, weil der Auftrag des Königs so dringend war.9 E il Sacerdote rispose: Io ho la spada di Goliat Filisteo, il qual tu percotesti nella valle di Ela; ecco, ella è involta in un drappo dietro all’Efod; se tu te la vuoi pigliare, pigliala; perciocchè qui non ve n’è alcuna altra, se non quella. E Davide disse: Non ve n’è alcuna pari; dammela
10 Der Priester antwortete: Das Schwert des Philisters Goliat, den du im Terebinthental erschlagen hast, liegt hier, in einem Mantel eingewickelt, hinter dem Efod. Wenn du es nehmen willst, nimm es! Außer diesem gibt es keines hier. David sagte: Kein anderes kommt ihm gleich; gib es mir!10 Allora Davide si levò, e in quel giorno se ne fuggì d’innanzi a Saulle, e venne ad Achis, re di Gat.
11 David brach noch am gleichen Tag auf und floh vor Saul. Er kam zu Achisch, dem König von Gat.11 E i servitori di Achis gli dissero: Non è costui Davide, re del paese? Non è egli costui, del quale si cantava nelle danze, dicendo: Saulle ne ha percossi i suoi mille, E Davide i suoi diecimila?
12 Doch die Diener des Achisch sagten zu ihrem Herrn: Ist das nicht David, der König des Landes? Ist das nicht der, von dem man beim Reigentanz gesungen hat: Saul hat Tausend erschlagen, David aber Zehntausend?12 E Davide si mise queste parole nel cuore, e temette grandemente di Achis, re di Gat.
13 David nahm sich diese Worte zu Herzen und er fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.13 Ed egli si contraffece in lor presenza, e s’infinse pazzo fra le lor mani; e segnava gli usci della porta, e si scombavava la barba.
14 Darum verstellte er sich vor ihnen und tat in ihrer Gegenwart so, als sei er wahnsinnig; er kritzelte auf die Flügel des Tores und ließ sich den Speichel in den Bart laufen.14 Ed Achis disse a’ suoi servitori: Ecco, voi vedete un uomo insensato; perchè me l’avete voi menato?
15 Achisch sagte zu seinen Dienern: Seht ihr nicht, dass der Mann verrückt ist? Warum bringt ihr ihn zu mir?15 Mi mancano forse insensati, che voi mi avete menato costui, per far l’insensato appresso di me? entrerebbe costui in casa mia?
16 Gibt es bei mir nicht schon genug Verrückte, sodass ihr auch noch diesen Mann zu mir herbringt, damit er bei mir verrückt spielt? Soll der etwa auch noch in mein Haus kommen?