Scrutatio

Lunedi, 13 maggio 2024 - Beata Vergine Maria di Fatima ( Letture di oggi)

Salmi 38


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BIBBIA MARTINIEINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 A Idithun, cantico di David.
Io dissi: Starò attento sopra di me per non peccare colla mia lingua. Posi un freno alla mia bocca, allorché veniva in campo contro di me il peccatore.
1 [Ein Psalm Davids. Zum Weihrauchopfer.]
2 Ammutolii, e mi umiliai, e di cose anche buone io non parlai; e il dolor mio rincrudì.2 Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn
und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
3 Si acceso dentro di me il cuor mio, e un fuoco divampò nelle mie considerazioni.3 Denn deine Pfeile haben mich getroffen,
deine Hand lastet schwer auf mir.
4 Dissi colla mia lingua: Signore, fammi conoscere il mio fine.
E qual sia il numero de' giorni miei, affinchè io sappia quel, che mi avanza.
4 Nichts blieb gesund an meinem Leib, weil du mir grollst;
weil ich gesündigt, blieb an meinen Gliedern nichts heil.
5 Certo, che a corta misura tu hai ridotto i miei giorni, e la mia sussistenza è come un nulla dinanzi a te. Certamente mera vanità egli è ogni uomo vivente.5 Denn meine Sünden schlagen mir über dem Kopf zusammen,
sie erdrücken mich wie eine schwere Last.
6 Certamente l'uomo passa come ombra: e di più si conturba senza fondamento.
Tesoreggia, e non sa per chi egli metta da parte.
6 Mir schwären, mir eitern die Wunden
wegen meiner Torheit.
7 E adesso la mia espettazione qual è, se non tu, o Signore, in cui è la mia sussistenza.7 Ich bin gekrümmt und tief gebeugt,
den ganzen Tag geh ich traurig einher.
8 Liberami da tutte le mie iniquità: tu mi hai renduto oggetto di scherno allo stolto.8 Denn meine Lenden sind voller Brand,
nichts blieb gesund an meinem Leib.
9 Ammutolii, e non apersi la mia bocca, perche opera tua ell'è questa:9 Kraftlos bin ich und ganz zerschlagen,
ich schreie in der Qual meines Herzens.
10 Rimuovi da me i tuoi flagelli.10 All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir,
mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
11 Sotto la tua mano forte io venni meno quando mi correggesti: tu per ragion dell'iniquità gastigasti l'uomo.
E l'anima di lui tacesti, che a guisa di ragno si consumasse: certamente indarno l'uom si conturba.
11 Mein Herz pocht heftig, mich hat die Kraft verlassen,
geschwunden ist mir das Licht der Augen.
12 Esaudisci la mia orazione, o Signore, e le mie suppliche: da udienza alle mie lagrime. Non istarti in silenzio, perocché forestiero, e pellegrino son io davanti te, come tutti i padri miei.12 Freunde und Gefährten bleiben mir fern in meinem Unglück
und meine Nächsten meiden mich.
13 Fa pausa con me, affinchè io abbia, refrigerio avanti ch'io me ne vada da un luogo, dove più non sarò.13 Die mir nach dem Leben trachten, legen mir Schlingen;
die mein Unheil suchen, planen Verderben,
den ganzen Tag haben sie Arglist im Sinn.
14 Ich bin wie ein Tauber, der nicht hört,
wie ein Stummer, der den Mund nicht auftut.
15 Ich bin wie einer, der nicht mehr hören kann,
aus dessen Mund keine Entgegnung kommt.
16 Doch auf dich, Herr, harre ich;
du wirst mich erhören, Herr, mein Gott.
17 Denn ich sage: Über mich sollen die sich nicht freuen,
die gegen mich prahlen, wenn meine Füße straucheln.
18 Ich bin dem Fallen nahe,
mein Leid steht mir immer vor Augen.
19 Ja, ich bekenne meine Schuld,
ich bin wegen meiner Sünde in Angst.
20 Die mich ohne Grund befehden, sind stark;
viele hassen mich wegen nichts.
21 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem,
sie sind mir Feind; denn ich trachte nach dem Guten.
22 Herr, verlass mich nicht, bleib mir nicht fern, mein Gott!
23 Eile mir zu Hilfe, Herr, du mein Heil!