Scrutatio

Martedi, 7 maggio 2024 - Santa Flavia ( Letture di oggi)

Tobit 10


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KING JAMES BIBLEEINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 Now Tobit his father counted every day: and when the days of the journey were expired, and they came not,1 Inzwischen zählte sein Vater Tobit die Tage. Als die Zeit um war, die für die Reise vorgesehen war, und die beiden nicht zurückkamen,
2 Then Tobit said, Are they detained? or is Gabael dead, and there is no man to give him the money?2 dachte er: Vielleicht hat man sie abgewiesen oder Gabaël ist gestorben und niemand ist da, der Tobias das Geld gibt.
3 Therefore he was very sorry.3 Und er machte sich große Sorgen.
4 Then his wife said unto him, My son is dead, seeing he stayeth long; and she began to wail him, and said,4 Seine Frau sagte zu ihm: Unserem Sohn ist etwas zugestoßen; deshalb kommt er nicht. Sie begann schon, ihn zu beweinen, und klagte:
5 Now I care for nothing, my son, since I have let thee go, the light of mine eyes.5 Alles ist mir gleichgültig geworden, mein Kind, seit ich dich, das Licht meiner Augen, weggehen ließ.
6 To whom Tobit said, Hold thy peace, take no care, for he is safe.6 Tobit sagte zu ihr: Sei ruhig, mach dir keine Sorgen; es geht ihm gut.
7 But she said, Hold thy peace, and deceive me not; my son is dead. And she went out every day into the way which they went, and did eat no meat on the daytime, and ceased not whole nights to bewail her son Tobias, until the fourteen days of the wedding were expired, which Raguel had sworn that he should spend there. Then Tobias said to Raguel, Let me go, for my father and my mother look no more to see me.7 Sie aber antwortete: Schweig, du kannst mich nicht täuschen. Meinem Sohn ist etwas zugestoßen. Und sie lief jeden Tag hinaus auf den Weg, auf dem er fortgezogen war. Tagsüber aß sie nichts und in der Nacht hörte sie nicht auf, um ihren Sohn Tobias zu klagen, bis schließlich die vierzehn Tage der Hochzeitsfeierlichkeiten um waren, die Tobias auf die beschwörenden Bitten Raguëls hin in Ekbatana verbrachte.
8 But his father in law said unto him, Tarry with me, and I will send to thy father, and they shall declare unto him how things go with thee.8 Nun aber bat Tobias den Raguël: Lass mich heimreisen, sonst geben mein Vater und meine Mutter die Hoffnung auf, mich je wieder zu sehen.
9 But Tobias said, No; but let me go to my father.9 Sein Schwiegervater bat ihn: Bleib bei mir; ich will jemand zu deinem Vater schicken und ihm sagen lassen, wie es dir geht. Doch Tobias erwiderte: Nein, lass mich zu meinem Vater zurückkehren!
10 Then Raguel arose, and gave him Sara his wife, and half his goods, servants, and cattle, and money:10 Da stand Raguël auf, vertraute ihm Sara als seine Frau an und gab ihm die Hälfte seines Vermögens: Sklaven, Vieh und Geld.
11 And he blessed them, and sent them away, saying, The God of heaven give you a prosperous journey, my children.11 Zum Abschied segnete er sie und sagte: Meine Kinder, der Gott des Himmels möge euch mit Kindern segnen, ehe ich sterbe.
12 And he said to his daughter, Honour thy father and thy mother in law, which are now thy parents, that I may hear good report of thee. And he kissed her. Edna also said to Tobias, The Lord of heaven restore thee, my dear brother, and grant that I may see thy children of my daughter Sara before I die, that I may rejoice before the Lord: behold, I commit my daughter unto thee of special trust; where are do not entreat her evil.12 Und zu seiner Tochter sagte er: Halte deine Schwiegereltern in Ehren; von jetzt an sind sie deine Eltern. Ich möchte immer nur Gutes von dir hören. Und er küsste sie.
13 []13 Edna sagte zu Tobias: Lieber Bruder, der Herr des Himmels geleite dich nach Hause. Er schenke mir das Glück, dass ich von dir und meiner Tochter Sara noch Kinder sehe; dann will ich mich freuen und dem Herrn danken. Ich vertraue dir meine Tochter an. Mach ihr keinen Kummer!
14 Dann reiste Tobias ab. Er dankte Gott, dass er seiner Reise so viel Erfolg beschieden hatte, und segnete Raguël und seine Frau Edna.