Scrutatio

Mercoledi, 22 maggio 2024 - Santa Rita da Cascia ( Letture di oggi)

Deuteronomio 2


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DIODATIEINHEITSUBERSETZUNG BIBEL
1 Poi noi ci rivolgemmo indietro, e andammo verso il deserto, traendo al mar rosso, come il Signore mi avea detto; e circuimmo il monte di Seir, per un lungo tempo.1 Dann wendeten wir uns der Wüste zu, brachen auf und nahmen den Weg zum Schilfmeer, wie es der Herr mir befohlen hatte. Wir umzogen lange Zeit das Gebirge Seïr.
2 Poi il Signore mi disse: Voi avete assai circuito questo monte;2 Dann sagte der Herr zu mir:
3 rivolgetevi verso il Settentrione.3 Ihr seid jetzt lange genug um dieses Gebirge herumgezogen. Wendet euch jetzt nach Norden!
4 E comanda al popolo, e digli: Voi siete ora per passar per li confini de’ figliuoli di Esaù, vostri fratelli, i quali dimorano in Seir; ed essi avranno paura di voi; ma però prendetevi gran guardia.4 Befiehl dem Volk: Ihr werdet jetzt durch das Gebiet von Stammverwandten ziehen, durch das Gebiet der Nachkommen Esaus, die in Seïr wohnen. Wenn sie Furcht vor euch zeigen, dann seid auf der Hut,
5 Non movete lor guerra; perciocchè io non vi darò nulla del lor paese, non pure un piè di terra; perciocchè io ho dato il monte di Seir per eredità a Esaù.5 und beginnt keine Feindseligkeiten gegen sie! Von ihrem Land gebe ich euch keinen Fußbreit; denn das Gebirge Seïr habe ich für Esau zum Besitz bestimmt.
6 Comperate da loro con danari la vittuaglia che mangerete; comperate eziandio da loro con danari l’acqua che berrete.6 Was ihr an Getreide zum Essen braucht, kauft von ihnen für Silber; selbst das Trinkwasser beschafft euch von ihnen gegen Silber!
7 Conciossiachè il Signore Iddio tuo ti abbia benedetto in tutta l’opera delle tue mani; egli ha avuta cura di te, mentre sei camminato per questo gran deserto; il Signore Iddio tuo è stato teco questi quarant’anni, e tu non hai avuto mancamento di nulla7 Der Herr, dein Gott, hatte dich reich gesegnet bei der Arbeit deiner Hände. Er wusste, dass du in dieser großen Wüste unterwegs warst. Vierzig Jahre lang war der Herr, dein Gott, bei dir. Nichts hat dir gefehlt.
8 Così noi passammo oltre, lasciati i figliuoli di Esaù, nostri fratelli, i quali abitano nel monte di Seir, fin dalla via della pianura, da Elat, e da Esion-gaber, e ci rivolgemmo, e passammo oltre, traendo verso il deserto di Moab.8 Wir zogen also weg aus dem Gebiet in der Nähe der Söhne Esaus, unserer Stammverwandten, die in Seïr wohnen, weg vom Weg durch die Araba, von Elat und Ezjon-Geber. Wir wendeten uns (nach Norden) und zogen den Weg zur Wüste Moab entlang.
9 E il Signore mi disse: Non nimicare i Moabiti, e non mover loro guerra; perciocchè io non ti darò nulla del lor paese a possedere; conciossiachè io abbia dato Ar per eredità a’ figliuoli di Lot.9 Und der Herr sagte zu mir: Begegne Moab nicht feindlich, beginn keinen Kampf mit ihnen! Von ihrem Land bestimme ich dir kein Stück zum Besitz; denn Ar habe ich für die Nachkommen Lots zum Besitz bestimmt.
10 Già abitavano quel paese gli Emei, gente grande, possente, e d’alta statura, come gli Anachiti.10 Einst saßen dort die Emiter, ein Volk, das groß, zahlreich und hoch gewachsen war wie die Anakiter.
11 Ed erano anch’essi riputati giganti, come gli Anachiti; e i Moabiti li chiamavano Emei.11 Wie die Anakiter galten auch sie als Rafaïter, die Moabiter aber nennen sie Emiter.
12 E in Seir già abitavano gli Horei; ma i figliuoli di Esaù li cacciarono, e li distrussero d’innanzi a loro, e abitarono in luogo loro; come ha fatto Israele nel paese della sua eredità, che il Signore gli ha dato.12 In Seïr saßen einst die Horiter, aber deren Besitz haben die Nachkommen Esaus übernommen. Als sie vordrangen, vernichteten sie die Horiter und setzten sich an deren Stelle, so wie die Israeliten es mit dem Land taten, das ihnen der Herr zum Besitz bestimmt hatte.
13 Ora levatevi, passate il torrente di Zered. E noi passammo il torrente di Zered.13 Und jetzt steht auf und überquert das Tal des Sered! Da überquerten wir das Tal des Sered.
14 Or il tempo, nel quale noi siamo camminati da Cades-barnea, finchè siamo passati il torrente di Zered, è stato trentotto anni; finchè sia stata consumata, d’infra il campo, tutta quella generazione, cioè gli uomini di guerra; come il Signore avea loro giurato.14 Die Zeit, die wir von Kadesch-Barnea an gewandert waren, bis wir das Tal des Sered überquerten, betrug achtunddreißig Jahre. So lange dauerte es, bis die Generation der waffenfähigen Männer vollständig ausgestorben war, sodass sich keiner von ihnen mehr im Lager befand, wie es ihnen der Herr geschworen hatte.
15 La mano del Signore è stata altresì contro a loro, per distruggerli d’infra il campo, finchè sieno stati consumati.15 Der Herr hatte seine Hand gegen sie ausgestreckt und Verwirrung unter ihnen verbreitet, bis sie ausgestorben waren, sodass sich keiner von ihnen mehr im Lager befand.
16 E, dopo che tutti quegli uomini di guerra d’infra il popolo furono finiti di morire,16 Als alle waffenfähigen Männer ausgestorben und tot waren, sodass keiner von ihnen mehr im Volk lebte,
17 il Signore mi parlò, dicendo:17 sagte der Herr zu mir:
18 Oggi tu sei per passare i confini di Moab, cioè Ar;18 Wenn du heute durch das Gebiet von Moab, durch Ar, ziehst,
19 e tu ti appresserai dirincontro a’ figliuoli di Ammon; non usar contr’a loro alcuna ostilità, e non mover loro guerra; perciocchè io non ti darò nulla del lor paese a possedere; conciossiachè io l’abbia dato a’ figliuoli di Lot, per eredità.19 kommst du nahe an den Ammonitern vorbei. Begegne ihnen nicht feindlich, beginne keine Feindseligkeiten gegen sie! Vom Land der Ammoniter bestimme ich dir kein Stück zum Besitz; denn ich habe es für die Nachkommen Lots zum Besitz bestimmt.
20 Quel paese fu anch’esso già riputato paese di giganti; già vi abitavano i giganti; e gli Ammoniti li chiamavano Zamzummei;20 Auch dieses gilt als Land der Rafaïter. Einst saßen die Rafaïter darin. Die Ammoniter nennen sie die Samsummiter,
21 gente grande, e possente, e d’alta statura, come gli Anachiti; e il Signore li distrusse d’innanzi agli Ammoniti, onde essi li cacciarono, e abitarono nel luogo loro;21 ein Volk, das groß, zahlreich und hoch gewachsen war wie die Anakiter. Der Herr vernichtete die Rafaïter, als die Ammoniter eindrangen. Diese übernahmen ihren Besitz und setzten sich an ihre Stelle.
22 come egli avea fatto a’ figliuoli di Esaù, che abitano in Seir, d’innanzi ai quali distrusse gli Horei; onde essi li cacciarono, e sono abitati nel luogo loro sino a questo giorno.22 Das war das Gleiche, was der Herr für die Nachkommen Esaus getan hat, die in Seïr sitzen. Als sie vordrangen, vernichtete er die Horiter. Die Nachkommen Esaus übernahmen ihren Besitz und setzten sich an ihre Stelle. So blieb es bis heute.
23 I Caftorei anch’essi, usciti di Caftor, distrussero gli Avvei, che dimoravano in Haserim, fino a Gaza, e abitarono nel luogo loro23 Das Gleiche geschah mit den Awitern, die in einzelnen Dörfern bis nach Gaza hin saßen. Die Kaftoriter, die aus Kaftor ausgewandert waren, vernichteten sie und setzten sich an ihre Stelle.
24 Levatevi, dipartitevi, e passate il torrente di Arnon; vedi, io ti do nelle mani Sihon, re di Hesbon, Amorreo, e il suo paese; comincia a prender possessione, e movigli guerra.24 Steht auf, brecht auf und überquert das Tal des Arnon! Hiermit gebe ich Sihon, den König von Heschbon, den Amoriter, mit seinem Land in eure Gewalt. Fang an, in Besitz zu nehmen! Bei Sihon sollst du den Kampf beginnen.
25 Oggi comincerò a mettere spavento e paura di te sopra i popoli, sotto tutto il cielo, talchè udendo il grido di te, tremeranno, e saranno in angoscia per tema di te.25 Und ich fange heute an, den Völkern überall unter dem Himmel Schrecken und Furcht vor dir ins Gesicht zu zeichnen. Wenn sie von dir nur hören, zittern sie. Sie winden sich vor Angst, wenn sie dich sehen.
26 Allora io mandai ambasciatori dal deserto di Chedemot, a Sihon, re di Hesbon, per portargli parole di pace, dicendo:26 Da sandte ich aus der Wüste Kedemot Boten zu Sihon, dem König von Heschbon, und ließ ihm folgendes Abkommen vorschlagen:
27 Lascia che io passi per lo tuo paese; io camminerò per la strada maestra, senza rivolgermi nè a destra nè a sinistra.27 Ich will durch dein Land ziehen. Ich werde mich genau an den Weg halten, ohne ihn rechts oder links zu verlassen.
28 Tu mi venderai la vittuaglia ch’io mangerò a prezzo, e a prezzo altresì mi darai l’acqua ch’io berrò; concedimi solo di passare col mio seguito;28 Was ich an Getreide zum Essen brauche, wirst du mir für Silber verkaufen, auch das Trinkwasser wirst du mir gegen Silber geben. Ich werde nur zu Fuß durchziehen,
29 come mi han fatto i figliuoli di Esaù, che abitano in Seir; e i Moabiti, che abitano in Ar; finchè io sia passato il Giordano, per entrar nel paese che il Signore Iddio nostro ci dà.29 so wie die Nachkommen Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir erlaubt haben. (Das soll gelten,) bis ich über den Jordan in das Land gezogen bin, das der Herr, unser Gott, uns gibt.
30 Ma Sihon, re di Hesbon, non volle lasciarci passar per lo suo paese; perciocchè il Signore Iddio tuo gli avea indurato lo spirito, e ostinato il cuore, per dartelo nelle mani, come oggi appare.30 Doch Sihon, der König von Heschbon, weigerte sich, uns bei sich durchziehen zu lassen. Denn der Herr, dein Gott, hatte seinen Kampfgeist gestärkt und ihm Mut gemacht, um ihn in deine Gewalt zu geben, wie es inzwischen geschehen ist.
31 E il Signore mi disse: Vedi, io ho cominciato a darti in tuo potere Sihon, e il suo paese; comincia a prender possessione, conquistando il suo paese.31 Zu mir aber sagte der Herr: Hiermit fange ich an. Ich liefere dir Sihon und sein Land aus. Du fang an, in Besitz zu nehmen! Fang mit seinem Land an!
32 Sihon adunque uscì, con tutta la sua gente, in battaglia contro a noi, in Iaas.32 Sihon rückte mit seinem ganzen Volk gegen uns aus, um bei Jahaz zu kämpfen.
33 E il Signore Iddio nostro lo mise in nostro potere, e noi percotemmo lui, e i suoi figliuoli, e tutta la sua gente.33 Der Herr, unser Gott, lieferte ihn uns aus. Wir schlugen ihn, seine Söhne und sein ganzes Volk.
34 E in quel tempo noi prendemmo tutte le sue città, e distruggemmo alla maniera dell’interdetto, in tutte le città, gli uomini, le donne, e i piccoli fanciulli; noi non vi lasciammo alcuno in vita.34 Damals eroberten wir alle seine Städte. Wir weihten die ganze männliche Bevölkerung, die Frauen, die Kinder und die Greise der Vernichtung; keinen ließen wir überleben.
35 Sol predammo per noi il bestiame, e le spoglie delle città che avevamo prese.35 Als Beute behielten wir nur das Vieh und das, was wir in den eroberten Städten geplündert hatten.
36 Da Aroer, che è in su la riva del torrente di Arnon, e la città che è nel torrente, fino a Galaad, e’ non vi fu città alcuna così forte, che noi non l’occupassimo; il Signore Iddio nostro le mise tutte in nostro potere.36 Von Aroër am Rand des Arnontals und von der Stadt, die im Tal liegt, bis hin nach Gilead gab es keine befestigte Stadt, deren Mauern für uns zu hoch waren. Alle hat uns der Herr, unser Gott, ausgeliefert.
37 Sol tu non ti appressasti al paese de’ figliuoli di Ammon; cioè a parte alcuna delle contrade che son lungo il torrente di Iabboc, nè alle città del monte, nè ad alcuno di quei luoghi che il Signore Iddio nostro avea vietati37 Nur dem Land der Ammoniter hast du dich nicht genähert, dem gesamten Randgebiet des Jabboktals und den Städten im Gebirge, also allem, was der Herr, unser Gott, uns verwehrt hatte.