Scrutatio

Giovedi, 28 marzo 2024 - San Castore di Tarso ( Letture di oggi)

Das erste Buch Samuel 27


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EINHEITSUBERSETZUNG BIBELBIBBIA
1 David überlegte: Eines Tages werde ich doch noch durch Saul umgebracht. Es bleibt nichts anderes übrig, als mich im Land der Philister in Sicherheit zu bringen. Dann wird Saul mich in Ruhe lassen und aufhören, mich weiter im ganzen Gebiet Israels zu suchen, und ich bin seiner Hand entkommen.1 Davide pensò: "Certo un giorno o l'altro perirò per mano di Saul. Non ho miglior via d'uscita che cercare scampo nel paese dei Filistei; Saul rinunzierà a ricercarmi in tutto il territorio d'Israele e sfuggirò dalle sue mani".
2 David machte sich also auf den Weg und ging mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch hinüber, dem Sohn Maochs, dem König von Gat.2 Così Davide si mosse e si portò, con i seicento uomini che aveva con sé, presso Achis, figlio di Moach, re di Gat.
3 Und er blieb mit seinen Leuten bei Achisch in Gat; alle hatten ihre Familien bei sich, David seine beiden Frauen: Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil aus Karmel, die (frühere) Frau Nabals.3 Davide rimase presso Achis in Gat, lui e i suoi uomini, ciascuno con la famiglia; Davide con le due mogli, Achinoàm di Izreèl e Abigail, già moglie di Nabal da Carmel.
4 Als man Saul meldete, dass David nach Gat geflohen war, suchte er nicht mehr weiter nach ihm.4 Fu riferito a Saul che Davide si era rifugiato in Gat e non lo cercò più.
5 David sagte zu Achisch: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann weise mir einen Platz in einer der Städte des flachen Landes zu, wo ich mich niederlassen kann. Warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?5 Davide disse ad Achis: "Se ho trovato grazia ai tuoi occhi, mi sia concesso un luogo in una città del tuo territorio dove io possa abitare. Perché dovrà stare il tuo servo presso di te nella tua città reale?".
6 Da gab ihm Achisch noch am gleichen Tag Ziklag. Deshalb gehört Ziklag den Königen von Juda bis zum heutigen Tag.6 E Achis quello stesso giorno gli diede Ziklàg; per questo Ziklàg è rimasta in possesso di Giuda fino a oggi.
7 Die Zeit, die David im Land der Philister verbrachte, betrug ein Jahr und vier Monate.7 La durata del soggiorno di Davide nel territorio dei Filistei fu di un anno e quattro mesi.
8 David zog mit seinen Männern aus und sie unternahmen Raubzüge bei den Geschuritern, den Geresitern und den Amalekitern; diese bewohnen von jeher das Gebiet in Richtung Schur und nach Ägypten zu.8 Davide e i suoi uomini partivano a fare razzie contro i Ghesuriti, i Ghirziti e gli Amaleciti: questi appunto sono gli abitanti di quel territorio che si estende da Telam verso Sur fino al paese d'Egitto.
9 David verheerte das Land und ließ weder Männer noch Frauen am Leben; Schafe und Rinder, Esel, Kamele und Kleider aber nahm er mit. Wenn er dann zurückkehrte und zu Achisch kam9 Davide batteva quel territorio e non lasciava in vita né uomo né donna; prendeva greggi e armenti, asini e cammelli e vesti, poi tornava indietro e veniva da Achis.
10 und Achisch ihn fragte: Wohin habt ihr heute euren Raubzug gemacht?, antwortete David: Ins Südland von Juda, oder: Ins Südland der Jerachmeeliter, oder: Ins Südland der Keniter.10 Quando Achis chiedeva: "Dove avete fatto scorrerie oggi?", Davide rispondeva: "Contro il Negheb di Giuda, contro il Negheb degli Ierahmeeliti, contro il Negheb dei Keniti".
11 Weder Männer noch Frauen ließ er am Leben und er brachte niemand nach Gat; denn er sagte sich: Niemand soll etwas über uns berichten und sagen können: Das und das hat David gemacht. So hielt er es die ganze Zeit über, solange er sich im Land der Philister aufhielt.11 Davide non lasciava sopravvivere né uomo né donna da portare a Gat, pensando: "Non vorrei che riferissero contro di noi: Così ha fatto Davide". Tale fu la sua condotta finché dimorò nel territorio dei Filistei.
12 Achisch aber schenkte David Vertrauen, denn er sagte sich: Er hat sich bei seinem Volk, bei den Israeliten, so verhasst gemacht, dass er für immer mein Knecht bleiben muss.12 Achis faceva conto su Davide, pensando: "Certo si è attirato l'odio del suo popolo, di Israele e così sarà per sempre mio servo".